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Tortuguero Nationalpark in Costa Rica: Meine Erfahrungen und Tipps

Von
Costa Rica

Der Tortuguero Nationalpark zählt zu den faszinierendsten Regionen Costa Ricas. Unberührter Regenwald, eine unglaubliche Vielfalt an exotischen Pflanzen und Tieren, paradiesische Strände sowie ein gigantisches Netz aus Lagunen und Wasserwegen, das ausschließlich per Boot erkundet werden kann, erwarten dich.

Das wohl größte Highlight des Nationalparks ist die Brutzeit der vom Aussterben bedrohten Schildkröten. Mit großem Respekt vor den Tieren, kannst du hunderte von ihnen in der Nacht beim Nisten und Brüten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. 

Im folgenden Artikel schreibe ich über meine Erfahrungen im Tortuguero Nationalpark. Am Ende findest du hilfreiche Tipps zur Anreise und Unterkunft, zur besten Reisezeit für die Beobachtung von Schildkröten und alles Weitere, was du für die Planung deiner Reise wissen musst.

Meine Erfahrungen im Tortuguero Nationalpark

Am frühen Morgen verlassen wir die wuselige Hauptstadt San José und machen uns auf den Weg zur karibischen Küste im Nordosten Costa Ricas. Unser Ziel ist der 312 Quadratkilometer große Tortuguero Nationalpark, etwa 40 Kilometer von der Grenze zu Nicaragua entfernt. 

Am Parkeingang ist Schluss für Fahrzeuge jeglicher Art, denn hier beginnen die Wasserwege, die ausschließlich per Boot befahrbar sind. Wir steigen in ein Motorboot um, das uns mitsamt Gepäck zu unserer Unterkunft mitten im Regenwald bringt. Schon die Anfahrt über das dunkelbraune Wasser, vorbei am leuchtenden Grün des Dschungels, ist ein echtes Highlight.

Der Amazonas Zentralamerikas

Gleich am Nachmittag beginnt unser Programm: Eine Bootstour durch die Kanäle des Tortuguero Nationalparks, der aufgrund seiner für Costa Rica einzigartigen Landschaft, auch als Amazonas Zentralamerikas bezeichnet wird. Auf schmalen Wasserwegen gleitet unser Boot durch den immer feuchten Regenwald, der sich wie eine Bilderbuchkulisse präsentiert.

Während der Fahrt entdecken wir Kaimane, die friedlich auf den Steinen am Ufer dösen oder sich im braunen Blättersumpf tarnen, sonnenbadende Schildkröten, die ihren Kopf nach uns recken und giftgrüne Leguane, die nur schwer von ihrer Umgebung zu unterscheiden sind.

Auch exotische Vögel, freche Affen und niedliche Faultiere kommen aus ihren Verstecken, als wir den Motor ausschalten und uns in aller Stille durch den Tortuguero Nationalpark bewegen.

Tortuguero Nationalpark
Tortuguero Nationalpark Kanal
Tortuguero Nationalpark
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Schildkröten im Tortuguero Nationalpark

Es ist kühler geworden im Tortuguero Nationalpark. Zeit für einen nächtlichen Ausflug zum Strand. Als wir am Abend über das dunkle Wasser in die schwarze Nacht hineinfahren, hebe ich meinen Blick Richtung Himmel. Tausende von Sternen leuchten auf uns herab. Plötzlich fällt eine Sternschnuppe herunter und erhellt den Himmel mit einem magischen Schweif. Sofort schließe ich die Augen und spreche meinen größten Herzenswunsch in Gedanken aus.

Am anderen Ufer des Kanals angelangt, verlassen wir das Boot und laufen in völliger Dunkelheit durch den Wald zum Strand. Nicht mal der Mond leuchtet am Firmament.

Jedes Jahr von Juli bis Oktober kommen prachtvolle Grüne Meeresschildkröten hierher, um ihre Eier am Strand abzulegen. Ein faszinierendes Schauspiel, nach dem der Tortuguero Nationalpark benannt wurde, denn la tortuga bedeutet übersetzt  „Platz, an den die Schildkröten kommen“.

Um die Tiere nicht aufzuscheuchen, warten wir, in kleine Gruppen eingeteilt, mit unserem Guide auf ein Signal des Park Rangers, der per Funk meldet, wenn eine Schildkröte am Strand gesichtet wird. Bevor wir das Schutzgebiet betreten dürfen, werden noch einmal die Regeln erklärt: Keine Taschenlampen, keine Handylichter und keine Kameras, denn das würde die Tiere stören. Und immer hinter dem Guide bleiben, der uns mit einer Infrarotlampe dürftig den Weg leuchtet. Dann kann es losgehen.

Nach einer kurzen Wanderung durch den Sand, taucht im rötlichen Schummerlicht ein metergroßer Koloss auf. „Grüne Meeresschildkröten werden bis zu 800 Kilo schwer“, erklärt unser Guide. Mit ihren Hinterflossen gräbt sie eine Grube und legt bis zu 150 tischtennisballgroße Eier hinein. „Während der Geburt befindet sie sich in einem Trancezustand“, fährt der Guide fort. „Nur dies macht es möglich, das Tier aus sicherer Entfernung zu beobachten“.

Einer der magischsten Momente meines Lebens

Sprachlos stehe ich am Strand und sehe dabei zu, wie eine riesige Schildkröte neues Leben zur Welt bringt. Welch ein Wunder! „Ihre natürlichen Feinde sind Tigerhaie und Jaguare,“ erklärt der Guide. Jaguare? Ja, auch die gibt es hier im Dschungel von Costa Rica, der hinter uns kreischt und zirpt.

Unterstrichen wird die Geräuschkulisse von der tosenden Brandung des Meeres, das in dieser Nacht auf eine magische Weise silber-blau leuchtet. Mit nackten Füßen stehe ich im Sand und spüre, wie mich eine unglaubliche Erdenergie umgibt. Über mir leuchten die Sterne, immer wieder fallen Sternschnuppen vom Himmel und in der Ferne tobt ein Gewitter.

Mehrere Stunden verbringen wir am Strand und sehen den Schildkröten beim Gebären zu. Noch viel magischer finde ich allerdings den Moment, in dem sie ins Wasser zurückkehren und dabei eine breite Spur im Sand hinterlassen. Grelle Blitze erhellen für Millisekunden den schwarzen Horizont und lassen mich für einen Moment erstarren. Ein Gänsehaut-Schauer läuft mir über den Rücken. Wie angewurzelt bleibe ich stehen und bemerke, wie ich einen dicken Kloß im Hals runterschlucke.

Was sich nach einem kitschigen Traum anhört, wird in dieser Nacht Wirklichkeit. Dies ist einer der magischsten Momente meines Lebens!

Fotos zu diesem einzigartigen Erlebnis kann ich dir leider nicht bieten, denn um die Schildkröten in ihrem natürlichen Lebensraum nicht zu stören, ist das Fotografieren am gesamten Strand verboten. Meine Erinnerungen an dieses magische Erlebnis trage ich tief in meinem Herzen.

Dschungel Expedition mit Guide

Am nächsten Morgen werden wir vom Geschrei der Brüllaffen geweckt. Immerhin schlafen wir mitten im Dschungel. Höchste Zeit diesen auf einer geführten Wanderung zu erkunden. Der gut ausgebaute Weg beginnt gleich an unserer Lodge. Wir könnten ihn auch alleine gehen, doch ohne das Fernglas und die geübten Augen und Ohren eines Guides würden wir die meisten Tiere wohl gar nicht entdecken, denn sie sind nicht immer leicht ausfindig zu machen.

Schon nach wenigen Metern erspäht er ein Faultier, das hoch oben in einer Baumkrone hängt und schläft, was sonst? Völlig fasziniert von den satten Farben des Dschungels, den riesigen Baumwurzeln, Lianen und leuchtend bunten Pflanzen, lausche ich den Worten des Guides: „Eine Sache lernt man im Dschungel sofort: Es ist nie still.“ Er hält inne, um zu lauschen. Jauchzende Affen, quietschende Vögel und das konstant laute Zirpen der Insekten umgeben uns. Es ist Wahnsinn wieviel Leben in diesem Dschungel steckt!

Immer wieder zeigt unser Guide scheinbar ins Nichts. Erst nach langem Suchen entdecken auch wir eine wunderschöne Riesenspinne im Geäst der Bäume, einen gut getarnten Leguan zwischen den Blättern oder einen Morpho, den schillernd blauen Schmetterling, der angeblich Wünsche erfüllt.

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Das Dörfchen Tortuguero

Am Nachmittag fahren wir per Boot zum gegenüberliegenden Dörfchen Tortuguero, welches auf einer schmalen Landzunge zwischen dem Hauptkanal des Nationalparks und dem Karibischen Meer liegt. Etwa 1.300 Menschen leben hier. Ihre Haupteinnahmequelle ist der Tourismus. Straßen gibt es in Tortuguero keine. Das Dorf ist ausschließlich per Boot oder Propellermaschine zu erreichen.

An einfachen Häusern mit Wellblechdächern und einer knallbunten Schule vorbei, schlendern wir durch die Straßen und lassen die Eindrücke auf uns wirken. Frisch gewaschene Wäsche baumelt an den Leinen, Einheimische verkaufen selbstgemachten Schmuck, eisgekühlte Kokosnüsse und Eiscreme, während die Alten vor ihren Häusern im Schatten sitzen und Schach spielen. In Tortuguero scheint die Zeit stillzustehen.

Gleich hinter dem Dorf befindet sich ein kilometerlanger, dunkler Sandstrand, der sich wegen des starken Wellengangs zwar weniger zum Baden eignet, aber einfach wild und wunderschön aussieht. Wir sind ganz alleine hier.

In unserer letzten Nacht im Tortuguero Nationalpark prasselt ein heftiger Monsunregen auf das Dach unserer Dschungelhütte. Um uns herum zirpt und kreischt es. Ich liege noch einen Moment wach im Bett und versuche das Erlebte zu verarbeiten. Unendlich dankbar schlafe ich ein.

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Tipps für den Tortuguero Nationalpark

Infos zum Nationalpark

Der Tortuguero Nationalpark ist ein 312 Quadratkilometer großes, geschütztes Wildnisgebiet und liegt an der Karibikküste im Nordosten Costa Ricas. Da der Park aus unberührtem Regenwald und zahlreichen Wasserwegen besteht, gibt es keine Autos. Die einzigen Transportmittel sind Kajaks und Motorboote.

Einzigartige Tierwelt

Im Tortuguero Nationapark findest du eine unglaubliche Vielfalt an Pflanzen und exotischen Tieren, wie du sie sonst an keinem anderen Ort des Landes erleben kannst. Etwa die Hälfte aller in Costa Rica lebenden Vogel- und Reptilienarten sind hier heimisch. Außerdem gibt es Faultiere, Affen, Schildkröten und wunderschöne Schmetterlinge.

Schildkrötenbeobachtung

Großes Highlight des Nationalparks ist die Brutzeit der Schildkröten. Ein faszinierendes Schauspiel, nach dem der Tortuguero Nationalpark benannt wurde, denn la tortuga bedeutet übersetzt Platz, an den die Schildkröten kommen.

Hier findest du alle wichtigen Infos zur Beobachtung der Schildkröten auf einen Blick:

  • Die Brutzeit und somit die beste Zeit zur Beobachtung der Schildkröten ist von März bis Mai und von Juli bis Oktober.
  • Du befindest dich in einem geschützten Wildnisgebiet. Respektiere die Natur! Sie braucht uns Menschen nicht.
  • Hinterlasse keinen Müll und nehme nichts außer Eindrücken mit.
  • Um die Tiere nicht zu stören, verhalte dich ruhig.
  • Vermeide jegliche Lichtquellen, d.h. keine Taschenlampe, kein Handy, keine Kamera
  • Bleibe immer hinter dem Guide und folge seinen Anweisungen. Laufe niemals alleine über den Strand.
  • Habe großen Respekt vor den Tieren, trete ihnen nicht zu nahe und fasse sie auf keinen Fall an.
  • Da du teilweise nicht siehst, wohin du trittst, trage geschlossene Schuhe. Flip Flops sind absolut ungeeignet.
  • Schütze dich mit einem guten Mückenschutz vor Insektenstichen.
  • Da es in der Nacht kalt werden kann, empfehle ich dir, eine lange Hose sowie einen Pulli oder eine dünne Jacke anzuziehen.

Anreise zum Tortuguero Nationalpark

Zwar gibt es die Möglichkeit von San José nach Tortuguero zu fliegen, der Umwelt zuliebe möchte ich dir von dieser Option jedoch dringend abraten. Wenn du schon solch einen unberührten Ort besuchst, solltest du alles dafür tun, dass die Natur so lange wie möglich erhalten bleibt.

Da die Anreise zum Tortuguero Nationalpark auf eigene Faust etwas kompliziert ist, empfehle ich dir, ein Komplettpaket mit Transfer, Unterkunft und Aktivitäten für zwei bis drei Tage zu buchen. Den Reiseveranstalter, mit dem ich damals unterwegs war, gibt es heute leider nicht mehr.

Beste Reisezeit

Im Tortuguero Nationalpark herrscht tropisches Regenwaldklima. Die Region ist eine der feuchtesten des Landes. Deshalb solltest du dich das ganze Jahr über auf Temperaturen zwischen 29 und 32 Grad, eine hohe Luftfeuchtigkeit und Regenfälle einstellen. Laut Klimatabellen fällt im Zeitraum von Februar bis April sowie in den beiden Monaten September und Oktober der wenigste Niederschlag.

Falls du die Brutzeit der Schildkröten miterleben möchtest, empfehle ich dir zwischen März und Mai oder zwischen Juli und Oktober zu reisen.

Gut zu wissen

Weil es im Nationalpark keine Banken, Geldautomaten oder Wechselstuben gibt, sollest du vor deiner Anreise unbedingt Bargeld abheben. Wenn du die Tour vorher bereits komplett gebucht und bezahlt hast, benötigst du Bargeld lediglich für Snacks und Getränke in der Unterkunft und ggf. im Dorf Tortuguero. 

Die meisten Unterkünften akzeptieren zwar auch Kreditkarten, trotzdem ist es immer hilfreich etwas Bargeld dabei zu haben. Zum kostenlosen Abheben an allen Automaten empfehle ich dir die DKB Karte. Im Ausland fallen keine Gebühren an.

Unterkunft im Tortuguero Nationalpark

Umgeben von üppig blühenden Pflanzen, liegt die Pachira Lodge mitten im Dschungel des Tortuguero Nationalparks. Du wohnst in einer kleinen Holzhütte mit Ventilator. Vom Pool hast du einen tollen Blick auf den Hauptkanal des Tortuguero Nationalparks sowie auf die bunten Häuser des Dörfchens Tortuguero an der gegenüberliegenden Uferseite .

Internet und einen Trinkwasserkanister, an dem du deine Wasserflasche auffüllen kannst,  gibt es kostenfrei an der Rezeption. Das Frühstück, Mittag- und Abendessen mit landestypischen sowie internationalen Gerichten wird in Buffetform serviert und ist automatisch im Übernachtungspreis inbegriffen.

Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und kann diese Unterkunft von Herzen weiterempfehlen.

Weitere Tipps & Reiseberichte aus Costa Rica:

➸ Costa Rica Rundreise: Highlights, Tipps & Route für 3 Wochen

➸ Puerto Viejo: Quirliges Surferstädtchen an Costa Ricas Karibikküste

➸ Die schönsten Dschungelhütten und Hotels in Costa Rica

➸ San José: Tipps für einen Tag in Costa Ricas Hauptstadt


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13 Kommentare
  1. Katja

    18. Dezember 2016

    Vielen Dank für diesen wunderschönen Artikel! :) Da kommen Erinnerungen an unsere Reise nach Costa Rica im März 2015 hoch! Leider hatten wir aufgrund der Jahreszeit nicht das Glück Schildkröten bei der Eiablage beobachten zu können. Aber auch so haben wir die traumhafte Natur des Tortuguero NP voll & ganz genossen!

  2. Svenja

    18. Dezember 2016

    Hey :-) Erstmal, ich finde deinen Blog total schön aufgearbeitet. Nicht zu voll , nicht zu leer, sehr übersichtlich, aber auch nicht langweilig. Sehr schön gestaltet einfach! :-)

    Danke für den tollen Beitrag und die „Kurzreise“ durch die tollen Bilderimpressionen! Finde es immer spannend wohin andere Reisen und wie sie diese Reisen empfinden. sehr inspirierender Beitrag! :-)

    Liebe Grüße Svenja

  3. Jana ~ zuFussunterwegs

    18. Dezember 2016

    Hi Julia,

    danke für diesen schönen Bericht über Tortuguero. Gerade vor zwei Wochen war ich ebenfalls dort und habe mich in dieses Fleckchen Erde sofort verliebt.

    Traumhaft die Strände, die Lage zwischen Ozean und Lagune, die vielen Tiere, das geruhsame Örtchen, die Langsamkeit des Lebens. Tortuguero ist mein Place to be in Costa Rica.

    Hier habe ich zum ersten Mal ein sich seeehr langsam bewegendes Faultier gesehen, ein Erlebnis für sich.

    Es gibt auch eine deutsche Biologin im Ort, die Touren anbietet und sehr hilfsbereit ist. Empfehlenswert!

    Fussige liebe Grüsse, Jana

  4. Simone

    22. August 2019

    Hallo Julia,

    das hört sich wirklich alles total super an. Ich fahre dieses Jahr im Oktober nach Costa Rica und der Nationalpark steht auch auf meiner Liste. Deswegen würde ich gerne wissen, worüber du gebucht hast oder hast du alles vor Ort gemacht?

    Liebe Grüße

    Simone

  5. Globusidee

    21. April 2020

    Hallo Globusliebe

    Wir möchten auch gerne nach Costa Rica und natürlich an den Tortuguero. Vielen Dank für deine nützlichen Tipps. Im Internet habe ich gelesen, dass man im Februar das Schlüpfen der Schildkröten besser an der Pazifikküste sieht. Gibt es dort auch solche Strände? Oder hast du andere Empfehlungen?

    Vielen Dank für deine Antwort.

  6. Marlies Ohlenberg

    7. Juni 2022

    Hallo Julia,
    Wir planen gerade unsere 1. Costa Rica-Reise und haben auch deine schönen Berichte gelesen. Du schreibst, dass du deine Reise über shoestring gebucht hast.
    Wir wollen länger unterwegs sein und planen deshalb selbst. Ohne vorab gebuchte Tour in den NP scheint es aber ja nicht zu gehen. Kannst du uns einen Tipp geben, wie und wo man sonst noch den mehrtägigen Ausflug in den Tortuguero NP buchen kann? Schon hier in Deutschland? Oder erst in San Jose? Kennst du Adressen?
    Vielen Dank für deine Antwort.

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