Washington DC Sehenswürdigkeiten
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Washington DC Sehenswürdigkeiten und wertvolle Tipps

Von
USA

Mit der Gelassenheit und dem Charme einer Kleinstadt, den großzügigen Grünflächen, die zum gemütlichen Bummeln einladen, einem gigantischen Kulturangebot und nicht zuletzt mit zahllosen Sehenswürdigkeiten hat Washington DC mich in kürzester Zeit um den Finger gewickelt.

Wie die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika mich verzaubert hat, das habe ich dir ja schon in meinem Artikel Verliebt in Washington DC gezeigt. Nun möchte ich dir 14 Sehenswürdigkeiten vorstellen, die du nicht verpassen solltest. Außerdem findest du hier viele wertvolle Tipps zur Anreise, Fortbewegung, Sicherheit, Übernachtung und Kosten und ich verrate dir, was du in Washington DC unbedingt vermeiden solltest.

Viel Spaß mit meinem ausführlichen Guide!

Union Station

Als Ausgangspunkt für deine Erkundungstour zu sämtlichen Washington DC Sehenswürdigkeiten, empfehle ich dir die Union Station. Sie ist nicht einfach nur der Hauptbahnhof von Washington DC, sondern dank der prunkvollen Eingangshalle aus Gold und weißem Marmor, Statuen und Wandgemälden eine Sehenswürdigkeit für sich. Verlässt du die Union Station durch den Haupteingang, stehst du vor einem großen Brunnen auf dem Columbus Circle. Von hier aus kannst du schon die mächtige Kuppel des US Capitol erblicken.

Washington DC Union Station
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United States Capitol

Beeindruckend thront das US Capitol mit seiner weißen Kuppel etwa 30 Meter hoch auf einem Plateau über Washington DC. Es ist der Sitz des amerikanischen Kongresses, der politische Mittelpunkt der USA und das Zentrum von Washington DC.

Um an einer kostenlosen Führung durch das US Capitol teilzunehmen, solltest du dich vorher unter www.visitthecapitol.gov anmelden. Sind die Führungen an deinem Wunschtag bereits ausgebucht, lohnt sich in jedem Fall ein Besuch des Visitor Centers.

Library of Congress

Mit über 100 Millionen Büchern, Fotografien, Manuskripten, Landkarten und Noten ist die Library of Congress die größte Bibliothek der Welt. Schon alleine die Eingangshalle des Thomas Jefferson Buildings wird dich mit ihren wunderschönen Wandmalereien, dem bunten Mosaikboden, den vielen Statuen und Marmorsäulen umhauen.

Auch den imposanten Main Reading Room mit seiner 50 Meter hohen Kuppel solltest du auf keinen Fall verpassen.

Washington DC Library of Congress
Washington DC Library of Congress
Washington DC Library of Congress

Botanic Garden

Im Botanischen Garten der Vereinigten Staaten findest du einen tropischen Regenwald inmitten der Hauptstadt. 1820 angelegt, ist er einer der ältesten in ganz Nordamerika und beherbergt eine Vielzahl an exotischen Pflanzen aus aller Welt. Der Eintritt ist übrigens kostenlos.

Washington DC Botanic Gardens
Washington DC Botanic Gardens

Smithsonian Institution Building

Das Smithsonian Institution Building, wegen seiner Form auch Smithsonian Castle genannt, ist das Verwaltungsgebäude und Informationszentrum der Smithsonian Stiftung, die sich dafür einsetzt, dass die meisten Museen und Galerien in Washington DC kostenfrei zugänglich sind.

Zu verdanken ist das Ganze dem Engländer James Lewis Smithson, der sein Vermögen im 19. Jahrhundert der amerikanischen Hauptstadt hinterließ. Das hübsche Gebäude aus rotem Sandstein steht in der Mitte der National Mall und ist unbedingt einen kurzen Besuch wert.

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National Museum of Natural History

Eines der vielen Museen, die dank der Smithsonian Stiftung kostenlos sind, ist das National Museum of Natural History. Ich schätze, es ist das beliebteste Naturkundemuseum der Welt. Die Eingangshalle müsste dir bekannt vorkommen, denn hier wurde der zweite Teil von „Nachts im Museum“ gedreht.

Ebenfalls im National Museum of Natural History befindet sich das IMAX Kino, in dem zur Zeit ein toller 3D Film über die beeindruckenden National Parks in den USA gezeigt wird.

Washington DC Natural History Museum

Newseum

Das Newseum zählt zwar zu den wenigen Museen in Washington DC, die Eintritt kosten, aber ich versichere dir, es ist jeden einzelnen Cent wert. Am besten startest du im obersten Stock auf der Dachterrasse, von wo du einen tollen Ausblick auf das US Capitol hast, und arbeitest dich dann von oben runter. Zwei bis drei Stunden solltest du insgesamt für deinen Besuch einplanen.

Washington DC Newseum

Auf sieben Etagen erfährst du im Newseum auf interaktive und spannende Weise alles über die Entwicklung des Journalismus vom ersten Rauchzeichen über die Tageszeitung bis hin zu hochmodernen Technologien der Berichterstattung. und kannst dich am Green Screen selbst als TV-Reporter versuchen.

Sehenswert sind die 80 ausgestellten Titelseiten von Tageszeitungen aus aller Welt, die jeden Morgen an das Newseum übermittelt werden. Außerdem die Ausstellung zum Thema Pressefreiheit, das Denkmal, das den fast 2.000 Journalisten gewidmet wurde, die während ihrer Arbeit ums Leben kamen sowie die Ausstellung zum Terroranschlag vom 11. September 2001. Sieh dir unbedingt den zu Tränen rührenden Film an!

Washington DC Newseum

White House

Wer das Weiße Haus nicht gesehen hat, der war nicht in Washington DC, so heißt es. Schon alleine aus diesem Grund darf das Weiße Haus auf der Liste der Washington DC Sehenswürdigkeiten nicht fehlen. Auch wenn der weiße Säulenbau, der von zahlreichen Sicherheitsleuten mit Maschinengewehren überwacht wird, nicht besichtigt werden kann, drängen etliche Menschen zum Zaun, um einen kurzen Blick auf die zentrale Macht der USA zu werfen.

Schließlich wohnt im White House nicht nur der wohl mächtigste Mann der Welt, sondern hier wird tagtäglich amerikanische Geschichte geschrieben. Im Visitor Center gewähren Ausstellungen und Videos einen Blick hinter die Kulissen.

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Washington Monument

Das Washington Monument, das du beinahe von überall sehen kannst, wurde als Denkmal für George Washington, den Gründer und ersten Präsidenten der USA, erbaut. Es ist eine 160 Meter hohe Säule und gilt heute als Wahrzeichen von Washington DC. Um die Sehenswürdigkeit herum wehen 50 US-Flaggen im Wind, von denen jede einen Bundesstaat repräsentiert.

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TIPP: BARGELD ABHEBEN IN DEN USA

Mit der gebührenfreien DKB Karte kannst du weltweit kostenlos Bargelb abheben.


Lincoln Memorial

Das gigantische Denkmal, das zu Ehren Abraham Lincolns erbaut wurde, erinnert ein wenig an Griechenland. In der Halle des Monuments thront seine sechs Meter hohe Statue aus weißem Marmor auf einem Stuhl. Von hier aus hast du einen tollen Blick auf den schmalen Reflecting Pool, in dem sich das Washington Monument spiegelt.

Auf der Treppe, die zur Statue führt, stand Martin Luther King jr. während seiner berühmten „I have a dream“ Rede von 1963. Diese vier Wörter findest du übrigens eingestanzt in den Boden am oberen Ende der Treppe.

Washington DC
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Vietnam Veterans Memorial

Auf den ersten Blick wirkt das Vietnam Veterans Memorial etwas langweilig, besonders im Vergleich zu all den anderen spektakulären Denkmälern, die Washington DC zu bieten hat. Doch schaust du genauer hin, entdeckst du knapp 60.000 Namen auf der schwarzen Granitmauer, die dir einen Schauer über den Rücken laufen lassen, denn es sind die Namen aller Toten und Vermissten des grausamen Vietnamkrieges.

Washington DC Vietnam War Memorial
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Washington DC Vietnam War Memorial

Jefferson Memorial

Eines meiner Lieblingsmonumente in Washington DC ist das Jefferson Memorial, das dem römischen Pantheon nachempfunden wurde. Hier steht die Statue von Thomas Jefferson, dem Verfasser der Unabhängigkeitserklärung und dritten Präsidenten der USA. Seit 1943 thront seine Statue über dem Tidal Basin und bietet einen der allerschönsten Ausblicke auf das Washington Monument.

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Arlington National Cemetry

Über die Arlington Memorial Bridge gelangst du zu Fuß oder per Metro zum Arlington Nationalfriedhof in Virginia, auf dem mehr als 300.000 Soldaten sowie einige berühmte US-Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Tausende von weißen Grabsteinen, darunter auch der von John F. Kennedy, reihen sich hier aneinander.

Das riesige Areal des Friedhofes erkundest du am besten bei einem gemütlichen Spaziergang am späten Nachmittag, denn dann ist das Licht besonders schön. Vom Arlington House, der ehemaligen Residenz von Robert E. Lee, hast du einen spektakulären Ausblick auf Washington DC.

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Pentagon Memorial

Das Pentagon, Hauptsitz des amerikanischen Verteidigungsministeriums, befindet sich ebenfalls in Arlington im US-Bundesstaat Virginia. Von der Metro Station aus ist es ein kleiner Fußmarsch um das gewaltige, fünfeckige Gebäude herum, bis du am Pentagon Memorial ankommst.

Hier wurde ein beeindruckender Gedenkpark mit 184 Steinbänken geschaffen, auf denen die Namen der Opfer des Terroranschlages vom 11. September 2001 eingraviert sind. Einige der Bänke zeigen zum Pentagon hin. Diese Personen starben im Flugzeug, das ins Pentagon krachte. Die anderen Bänke zeigen vom Gebäude weg und sind den Menschen gewidmet, die versuchten aus dem Pentagon zu flüchten.

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Wertvolle Tipps für Washington DC

Anreise 

Direktflüge von Deutschland nach Washington DC Dulles werden von United Airlines und Lufthansa mehrmals täglich ab Frankfurt und München angeboten. Weitere deutsche Städte sind mit kurzen Umsteigeverbindungen ebenfalls gut angebunden. Um den günstigsten Flug zu ergattern, solltest du sämtliche Anbieter bei Skyscanner vergleichen.

Einreise

Je nachdem wieviele Flugzeuge zur gleichen Zeit in Washington DC landen, kann es, wie überall in den USA, an den Immigration Schaltern schon mal etwas länger dauern. Ich empfehle dir mindestens 90 Minuten für das gesamte Prozedere von Ausstieg über Koffer einsammeln bis zur Einreise einzuplanen, falls du einen Mietwagen oder Shuttlebus buchen möchtest und eine Zeit angeben musst.

Vor deiner Einreise in die USA musst du deinen ESTA Antrag auf Gültigkeit überprüfen bzw. neu beantragen. Weitere Tipps zum ESTA Visum findest du in meinem ausführlichen Artikel.

Vom Flughafen in die Stadt

Internationale Flüge kommen auf dem Washington Dulles International Airport in Virginia an, der 30 Kilometer westlich von Washington DC liegt. Hier hast du mehrere Möglichkeiten, um in die Stadt zu gelangen: 

  • Mit dem Metrobus 5A kommst du für 6 US Dollar innerhalb von 45 Minuten zu den Metrostationen Rosslyn Station und L’Enfant Plaza Station.
  • Der Silver Line Express Bus verbindet den Flughafen mit der Metro Station Wiehle-Reston East rund um die Uhr alle 15 bis 20 Minuten. Die Fahrtkosten betragen etwa 10 US Dollar. Von hier aus fährt die Silver Line regelmäßig ins Stadtzentrum von Washington. Fahrkarten erhältst du beim Ground Transportation Center bei Eingang 4 im Ankunftsbereich des Terminals.
  • Der Super Shuttle bringt dich und bis zu sechs weitere Personen in einem Kleinbus von Tür zu Tür.
  • Washington Flyer Taxicabs stehen auf der unteren Ebene des Hauptterminals rund um die Uhr zur Verfügung. Eine Taxifahrt nach Washington DC kostet je nach Fahrziel ab 65 US Dollar und dauert 30 bis 60 Minuten. 

Nationale Flüge landen übrigens auf dem Ronald Reagan Washington National Airport. Von hier aus gelangst du mit der Metro innerhalb von 20 Minuten in die Innenstadt. Eine Taxifahrt kostet circa 20 US Dollar und dauert etwa genauso lange.

Fortbewegung

Da Parken in Washington DC unglaublich teuer ist und Parkplätze zudem rar sind, empfehle ich dir nicht mit dem Auto in die Stadt zu fahren. Stattdessen solltest du dich lieber mit der Metro fortbewegen. Es gibt sechs verschiedene Linien, die nach Farben gekennzeichnet sind. Das Metronetz ist leicht verständlich. Tickets erhältst du an den Automaten am Eingang. 

Die Washington DC Sehenswürdigkeiten lassen sich außerdem wunderbar per Fahrrad erkunden. Mit über 4.000 Fahrrädern und 500 Stationen ist Capital Bikeshare an jeder Straßenecke vertreten. Hier kannst du dir ein Fahrrad leihen und an jeder beliebigen Station wieder abgeben. Eine kurze Fahrt unter 30 Minuten kostet 2 US Dollar, einen Tagespass für 24 Stunden erhältst du für 8 US Dollar.

Klima und beste Reisezeit

Der Sommer in Washington DC ist mit Temperaturen von häufig über 35 Grad sehr heiß, feucht und drückend. Der Winter ist dagegen echt mild, es kann aber auch schon mal eiskalt werden und sogar schneien. Die angenehmsten Temperaturen herrschen im Mai und Juni sowie im September und Oktober.

Während der Hauptsaison von Ende April bis Anfang September herrscht teilweise großer Andrang bei den Washington DC Sehenswürdigkeiten. Viele vergeben deshalb zeitgebundene Eintrittskarten. Du solltest überall mit Wartezeiten rechnen und deine Tickets am besten vorab reservieren.

Die meisten Menschen kommen in der Zeit der Kirschblüte von April bis Juni nach Washington DC. Dann platzt die Stadt fast aus allen Nähten und auch die Hotelpreise schnellen in die Höhe.

Sicherheit

Ich war mehrere Tage alleine in Washington DC unterwegs und habe mich zu keiner Zeit unsicher oder unwohl gefühlt. Da die Metropole in meinen Augen eher wie eine Kleinstadt wirkt, habe ich mich sogar sehr behütet gefühlt. Trotzdem solltest du natürlich vorsichtig sein und immer auf dein Bauchgefühl hören. Vermeide es in der Dunkelheit alleine durch einsame Straßenzüge zu spazieren und stelle deine Wertsachen nicht unnötig zur Schau.

Kosten 

Grundsätzlich ist Washington DC eine relativ teure Stadt und zählt meines Wissens nach sogar zu den Top 30 teuersten Städten der Welt. Wieviel Geld du pro Tag ausgibst, hängt natürlich immer von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Isst du im Restaurant oder verpflegst du dich selbst? Wohnst du in einem guten Hotel oder einem günstigen Bed & Breakfast? Nutzt du die öffentlichen Verkehrsmittel oder fährst du Taxi? All das hat große Auswirkungen auf dein Tagesbudget.

Zum kostenfreien Abheben von US Dollar, empfehle ich dir die gebührenfreie DKB Karte, mit der du weltweit kostenlos an dein Bargeld kommst.

Übernachten 

Während meiner Zeit in Wahsington DC habe ich im Carlyle Hotel im hippen Stadtteil Dupont Circle gewohnt. Die Zimmer sind sehr modern eingerichtet, groß und sauber und ich würde definitiv wiederkommen. Innerhalb fünf Minuten erreichst du die Metro Station Dupont Circle.

Tipp: Buchst du deine Unterkunft über Booking.com, kannst du mit meinem Link 15 Euro sparen.

Was du in Washington DC vermeiden solltest

  • Alkohol auf der Straße trinken, denn Trinken in der Öffentlichkeit ist nicht erlaubt und kann mit einer Geldstrafe von bis zu 500 Dollar oder sogar mit bis zu 90 Tage Gefängnis bestraft werden. Alkohol darf außerdem nicht offen herumgetragen werden, sondern ausschließlich in Tüten verpackt. 
  • Essen oder Trinken in der Metro oder auf dem Bahnsteig, denn das ist beides strikt verboten. Schlimmstenfalls wirst du mit Handschellen abgeführt und zahlst eine saftige Strafe.
  • Im Restaurant selbst einen freien Tisch belegen. Warte stattdessen am Eingang neben dem kleinen Pult bis dir ein Tisch zugewiesen wird.
  • Ohne Ausweis rausgehen. Egal ob du unter oder über 21 Jahre bist, der Ausweis wird oft verlangt. Am besten immer dabei haben.
  • Da Rauchen in Gegenwart von Nichtrauchern in Washington DC schon fast als Körperverletzung gilt, ist Rauchen an vielen öffentlichen Orten verboten. Informiere dich besser bevor du eine Zigarette ansteckt.


Weitere Tipps und Reiseberichte aus den USA:

➳ Hier findest du eine Übersicht aller USA Beiträge


Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Capitol Region USA.


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18 Kommentare
  1. Melanie

    1. Oktober 2016

    Hallo Julia,
    wahnsinnig schöne Fotos von Washington DC! Zusammen mit deinen Tipps bekomme ich richtig Lust, diese Stadt bald auch mal selbst zu besuchen.
    Liebe Grüße,
    Melanie

    • Julia

      3. Oktober 2016

      Hallo Melanie,
      vielen Dank für dein Feedback! Ich freue mich, dass dir mein Bericht so gut gefällt.
      Alles Liebe,
      Julia

  2. Svenja

    2. Oktober 2016

    Sehr cooler Beitrag und ansprechende Bilder :-)
    Finde deinen Blog optisch und inhaltlich auch sehr ansprechend !
    Reisen ist einfach das Beste :D
    LG Svenja

    • Julia

      14. Oktober 2016

      Herzlichen Dank liebe Svenja ♡

  3. Mandy

    20. Januar 2017

    Liebe Julia,

    hach, richtig tolle Bilder hast du von deiner Reise mitgebracht! Wie schön, dass dir Washington auch so gut gefallen hat ;) Beim nächsten Mal möchte ich unbedingt das Newseum besuchen und auch die Bike-Tour bei Nacht wäre definitiv was für mich! :)

    Liebe Grüße
    Mandy

    • Julia

      21. Januar 2017

      Liebe Mandy,
      freut mich sehr, dass dir mein Bericht und die Bilder gefallen. Washington ist wirklich eine wunderbare Stadt. Das Newseum musst du beim nächsten Mal unbedingt besuchen. Eines der besten Museen, das ich je besucht habe!
      Alles Liebe,
      Julia

  4. Manon

    14. Mai 2019

    Auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist, ich verfolge dich aber schon seit einiger Zeit auf Instagram und bin von deiner Arbeit einfach nur absolut begeistert! Es geht für uns demnächst nach Amerika und da sind deine Beiträge super hilfreich! Es ist zwar mein dritter Amerikabesuch, aber in Washington D.C. war ich noch nie! Bin super gespannt!

    • Julia

      14. Mai 2019

      Tausend Dank für dein Feedback! Freue mich sehr darüber.
      Wünsche dir eine tolle Zeit in Amerika!
      Alles Liebe,
      Julia

  5. Caroline

    3. Juli 2019

    Ich danke dir für all die tollen Tipps und Informationen! Ich bin diesen Herbst das erste Mal in Washington und freue m ich nun umso mehr :-) Liebe Grüße, Caroline

  6. Martin

    22. Dezember 2019

    Moin Julia,
    vielen Dank für die tollen Tips.
    Ich werde nächstes Jahr im August für einen Tag auf der Durchreise in Washington verbringen und war auf der Suche nach ein paar Tips.
    Hier habe ich gefunden, was ich wissen wollte. Top!
    Gruß, Martin

  7. Eda

    12. August 2022

    Hallo,
    Vielen Dank… wir werden deinen Beitrag sehr ernst nehmen uns es genauso machen… Vielen Dank dafür schon mal :))

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Hey, ich bin Julia,

Reisebloggerin, Fotografin & geprüfte Expertin für nachhaltigen Tourismus. Auf diesem Reiseblog findest du über 400 Artikel mit ehrlichen Reisetipps zum Nacherleben. Wir stellen Ausflugsziele und Naturerlebnisse, Abenteuer- und Genussreisen sowie außergewöhnliche Unterkünfte vor. Außerdem erwarten dich Denkanstöße und wertvolle Tipps, um nachhaltiger unterwegs zu sein.

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