Hong Kong
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Hong Kong: Beeindruckende Stadt der Gegensätze

Von
China

Welcome to Hong Kong! Als ich die Metro Station am Causeway Bay verlasse und das Tageslicht erblicke, trifft mich der Schlag und zwar so richtig. Tausende von Eindrücken prasseln im Sekundentakt auf mich ein. Ich bin völlig überwältigt von den vielen Leuchtreklamen, dem schönen Licht, den Menschenmassen, dem Lärm, der Hektik und überhaupt von allem, was ich sehe und beschließe augenblicklich: Das wird meine Stadt. Ich liebe Hong Kong!

Der erste Kulturschock

Allzu lange hält meine Begeisterung fürs Erste leider nicht an, denn die Suche nach unserem Hostel gestaltet sich schwieriger als gedacht. Die Menschen, die wir auf der Straße ansprechen, sind unfreundlich. Niemand möchte uns weiterhelfen. Vielleicht fällt es mir gerade jetzt besonders stark auf, wo ich doch die letzten fünf Monate in Indonesien und Thailand verbracht habe, wo jeder lächelt und dir immer jemand hilft (oder es zumindest versucht).

Hong Kong

Hong Kong ist anders. Die hektischen Menschen, die uns auf den vollgestopften Bürgersteigen fast umrennen, lächeln nicht, sie antworten nicht, sie ignorieren uns knallhart. Viele reagieren auf ein einfaches „Excuse me“ sogar richtig frech.

Mit unserer ausgedruckten Buchungsbestätigung in der Hand, irren wir völlig verzweifelt durch die Straßen, klappern immer wieder die gleichen Gebäude ab, können die Hausnummer, die wir suchen, aber leider nicht finden. Eineinhalb Stunden und 20 Aufzugfahrten später stehen wir endlich in unserem Hostelzimmer, das sich in einer stinknormalen Wohnung im 66. Stock eines Hochhauses befindet. Die Lage entschädigt für alles, denn wir wohnen mitten im Causeway Bay, dem quirligen Shoppingviertel Hong Kongs.


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Hong Kong

Causeway Bay und die Hong Kong Tram

Durchflutet von künstlichem Neonlicht, das mich an ein grell beleuchtetes Fußballstadion erinnert, herrscht im Causeway Bay eine ganz besondere Atmosphäre. Es ist laut und hektisch, chaotisch und voller Menschen, die sich mit riesigen Einkaufstüten durch die Massen zwängen. Als wir die breite Straße auf und ab laufen, habe ich das Gefühl, den lebendigen Puls der Großstadt zu spüren.

Causeway Bay ist übrigens die teuerste Einkaufspassage der Welt. Da kann nicht mal die Fifth Avenue in New York mithalten. Und nicht nur das, Hong Kong schlägt New York sogar im Rennen um die meisten Wolkenkratzer. Hong Kong hat nämlich mehr Hochhäuser als jede andere Stadt auf der Welt. Weil der Platz so knapp ist, wird in Hong Kong munter in die Höhe gebaut.

Hong Kong

Zurück zum Causeway Bay, wo wir in die Hong Kong Tram einsteigen, um uns einen kleinen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen. Diese elektrische Straßenbahn wird wegen ihrer Warnglocken von den Einheimischen auch liebevoll Deng Deng genannt. Die Wagen sind extrem schmal und ausschließlich doppelstöckig, was sie zu einer absoluten Touristenattraktion machen.

Hong Kong Tram

Hong Kong

Curry in der Nathan Road

Schon bald wird es Abend. Wir sind völlig gerädert vom Flug und all den Eindrücken, die in den letzten Stunden auf uns niedergeprasselt sind. Ein knurrender Magen treibt uns in die Nathan Road, wo wir uns auf kleine, rote Plastikstühle fallen lassen und unser erstes chinesisches Curry für 42 Hong Kong Dollar bestellen. Umgerechnet sind das circa 4,50 Euro. Im Vergleich zu Bangkok also schon recht teuer für eine Mahlzeit auf der Straße.

Die Nathan Road ist übrigens bekannt für ihre Wuseligkeit und Geschäftigkeit. Hier wimmelt es von Menschen und Autos, Geschäften, Banken und Restaurants und vor allem von Leuchtreklamen. Besonders abends gefällt mir das Durcheinander.

Hong Kong

Hong Kong

Victoria Peak

Am nächsten Morgen fahren wir mit der berühmten Peak Tram zum Victoria Peak hinauf. Schon alleine die steile Fahrt mit dieser historischen Drahtseilbahn ist ein Erlebnis.

Oben angekommen, erwartet uns eine überwältigende Panoramaaussicht auf Hong Kong Island, den Victoria Harbour und das gegenüberliegende Festland. Dicht an dicht stehen die Hochhäuser nebeneinander und strecken sich Richtung Himmel. Leider ist der mit grauem Nebel und dichtem Smog behangen, sodass wir nicht allzu weit blicken können. Trotzdem bleiben wir eine ganze Weile auf dem Victoria Peak und laufen den 3,5 Kilometer langen Peak Circle Walk.

Victoria Peak Hong Kong

Stadt der Gegensätze – East meets West

Am Nachmittag lassen wir uns ohne festen Plan treiben, oder besser gesagt mitreißen von dieser Wahnsinnsstadt und ich stelle fest, was mich am meisten an Hong Kong fasziniert. Es ist das Zusammentreffen der Gegensätze. Asiatische und westliche Kultur verschmelzen hier zu einer perfekten Mischung. Ein bisschen New York, ein bisschen Bangkok, gesalzen mit einer Prise China. Das ist Hong Kong.

Baustellengerüste aus einfachen Bambusstäben, die aussehen, als würden sie jeden Moment in sich zusammenbrechen, stehen neben den hochmodernen Glasfassaden der Wolkenkratzer. Brutzelnde Garküchen, die ihr Plastikgeschirr in einer Wanne auf dem Boden spülen, bewirten ihre Gäste auf verranzten, kleinen Plastikstühlchen. Gleich daneben befindet sich eine Sterne-Restaurant mit Gourmet Küche und durch das gesamte Stadtbild hindurch ziehen die Weihrauchschwaden der Tempel. Ein Kontrast, wie er schöner nicht sein könnte.

Hong Kong

Hong_Kong

Hong Kong

Köstlichkeiten, die das Herz berühren

Wir schlendern über Märkte, beobachten die Einheimischen beim alltäglichen Einkaufen ihrer Lebensmittel und selbstverständlich lassen wir uns auch auf das kulinarische Hong Kong. Meistens bestellen wir auf gut Glück, denn in den Straßenrestaurants, in denen die Locals speisen, versteht uns niemand.

Mit wild gestikulierender Zeichensprache serviert man uns Undefinierbares. Meistens schmeckt es gewöhnungsbedürftig bis ekelhaft. Ein Fan der chinesischen Küche werde ich jedenfalls nicht.

Hong Kong

Hong Kong

Hong Kong
Hong Kong

Ten Thousand Buddhas Monastery

Am nächsten Tag nehmen wir eine Fähre zum Festland und machen einen Ausflug in die bewaldeten New Territories. Unser Ziel ist der berühmte Tempel der 10.000 Buddhas (Ten Thousand Buddhas Monastery) auf dem Po Fook Hill. Bei einer Luftfeuchtigkeit von 98 Prozent sind die 431 Treppenstufen, die zur Klosteranlage auf dem Berg führen, eine echte Quälerei. Gesäumt wird der Weg von 500 goldenen Buddhastatuen in unterschiedlichen Posen.

Klitschnass geschwitzt und mit bleischweren Beinen kommen wir oben an. Wir besuchen die Anlage, die aus fünf Tempeln und einer Pagode besteht. Die Hauptattraktion ist der Tempel der 10.000 Buddhas, die aber eigentlich 12.800 Buddhas beinhaltet. Woher denn die Zahl 10.000 kommt, frage ich mich und finde meine Antwort in der chinesischen Logik der Zähleinheiten. Die größte chinesische Zähleinheit ist nämlich 10.000 und kann auch mit ’sehr viel‘ oder ‚unendlich viel‘ übersetzt werden.

Ten Thousand Buddhas Hong Kong

Hong Kong_Buddha
Hong Kong

Victoria Harbour

Am unserem letzten Abend schlendern wir die Avenue of Stars am Victoria Harbour entlang, die mit Gedenktafeln, Statuen und Handabdrücken von Filmstars gepflastert ist. Hier fühlt man sich ein bisschen wie in Hollywood.

Von der Avenue of Stars haben wir außerdem einen kaum zu übertreffenden Blick auf die Skyline Hong Kongs sowie die Lasershow Symphony of Lights, die jeden Abend um 20 Uhr stattfindet. Laut Guinessbuch der Rekorde ist sie die größte und regelmäßig stattfindende Licht- und Klangshow der Welt.

Wir sitzen an der Hafenpromenade, beobachten das schillernde Lichtermeer dieser beeindruckenden Wahnsinnsstadt und lassen unser Hong Kong Abenteuer ausklingen.

Victoria Harbour Hong Kong
Victoria Harbour Hong Kong
Hong Kong Skyline

Tipps für deine Hong Kong Reise

Anreise

Hong Kong wird von Europa aus von allen großen Airlines angeflogen und eignet sich perfekt als Zwischenstopp bei einer Asienreise. Direktflüge gibt es zum Beispiel ab Frankfurt. Wenn du schon in Asien bist, kannst du super günstig mit AirAsia fliegen. Hier lohnt sich allerdings ein Preisvergleich bei Skyscanner, denn oft sind Flüge nach Macau viel günstiger als nach Hong Kong. In dem Fall fliegst du besser nach Macau und nimmst von dort die Fähre.

Einreise

Politisch und wirtschaftlich gesehen, hat Hong Kong nichts mit China zu tun und ist eine Sonderverwaltungszone mit gesonderten Einreisebestimmungen. Als EU-Bürger kannst du problemlos mit deinem Reisepass und einem einfachen Visa on arrival einreisen und dich 90 Tage in Hong Kong aufhalten. Übrigens gelten diese Einreisebestimmungen auch für Macau.

Unterkunft

Unsere Unterkunft möchte ich dir an dieser Stelle nicht weiterempfehlen. Stattdessen solltest du lieber nach einem hübschen Airbnb schauen und dir mit meinem Link einen ordentlichen Rabatt für deine erste Buchung sichern. Sollte ich noch einmal nach Hong Kong kommen, würde ich mir vielleicht auch dieses tolle Hotel mit Rooftop-Pool und Blick auf die Skyline gönnen.

Beste Reisezeit

In Hong Kong herrscht subtropisches Klima, welches die Sommermonate unerträglich machen kann. Durchschnittstemperaturen von 30 Grad und eine extreme Luftfeuchtigkeit von 97 Prozent sind zu dieser Zeit keine Seltenheit und glaub mir, ich weiß wovon ich spreche, denn ich war im Juni dort. Eine bessere Alternative ist wahrscheinlich der Herbst.

Reiseführer für Hong Kong

Zur Reisevorbereitung empfehle ich dir Marco Polo und Lonely Planet. Außerdem erfahre ich immer gerne etwas über Menschen und Kultur. Dafür eignet sich der Kulturkompass fürs Handgepäck.

Weitere Tipps & Reiseberichte aus asiatischen Großstädten: 


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16 Kommentare
  1. Stephie

    29. April 2015

    Sehr interessanter Artikel! Mein Hong Kong – Zwischenstopp ist zwar schon einige Jahre her, aber noch in lebhafter Erinnerung. Ich war absolut überfordert aufgrund der Menschenmassen, der Gerüche und der Hektik… Ich war deshalb auch unsicher, als es in diesem Jahr nach Bangkok ging – aber Thailands Hauptstadt hat mich gleich gefesselt und absolut positiv überrascht.

    LG
    Stephie

    • Julia

      29. April 2015

      Hi Stephie,
      da hast du recht! Die vielen Eindrücke, die in Hong Kong auf einen einprasseln,
      die Menschenmassen und das ganze Chaos in dieser Stadt führen schnell zur
      Reizüberflutung. Aber trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ist Hong Kong so
      eine sehenswerte Sadt!
      Was hat dir denn besser gefallen, Bangkok oder Hong Kong?
      Alles Liebe,
      Julia

    • harry potter 123

      18. November 2016

      ich habe 13 jahe in Hongkong gelebt und bin dort auch geboren . hong kong ist super und mann gewöhnt sich daran ich überall duch drängeln zu müssen ,ich schreibe diesen Kommentar aus liebe zu meinem zuhause .
      als ich dann mit 13 aus Hongkong nach hamburg zog war das der Kultur falsch ( jeder der mal in Hongkong war weiß was ich meine!) Die Straßen waren so leer und alles war grün und kalt,die luft war so frisch … aber das beste wasr ich konnte jedes Gespräch mithören da es ja auf deutsch geführt wurde!
      als ich vom Airport das erste mal dann mit einem deutschen Taxi gefahren bin musste man dem Taxifahrer nicht 10 mal erklären wo man hin wollte da mann ja deutsch sprach ,(in hong kong sprechen alle Taxifahrer 3. klasse englisch also füht man sich sehr verarscht wenn man ihm 100000000000000 sagen muss wo man hin will.)
      ich verstand alle Gespräche die die Taxifahrer über funk führten .

      2-3 Monate vergangen und da schneite es !!!!
      der erste Schnee in meinem 13 jährigen leben , das war so witzigdenn früher hatte ich in Hongkong in meinem garten immer sterepor platten zerbröselt damit der weinachs mann auch landen konnte ,ich rannte also raus ab in Schnee !!!

      jetzt bin ich voll in hamburg angekommen hab ein Hundund ein pony und stürz mich nicht immer in Schnee wenn es schneit ich würde allen Leuten im nachenein endpfehlen wenn sich die chance anbietet für ein paar Jahre in ein anderes öand zu ziehen GLAUBT MIR ES LOHNT SICH !!!!!!!!!

      LG und mal so ganz nebenbei der blog ist toll!!!

      • Julia

        20. November 2016

        Vielen lieben Dank, dass du deine Erfahrungen aus diesen beiden
        völlig verschiedenen Welten mit uns teilst.
        Die Geschichte mit dem Schnee finde ich zuckersüß :)
        Alles Liebe aus Berlin,
        Julia

  2. Tanja

    6. Mai 2015

    Hey Julia.

    Ein wirklich toller Bericht. Und die Überschrift bringt es wirklich auf den Punkt.
    Es hat nicht lang gedauert und Hongkong hatte mein Herz erobert. Dreckig und sauber zugleich, international und doch chinesisch, die teuersten und riesigsten Shoppingcenter und die Straßenmärkte – die Kontraste sind einfach unglaublich. Durch deinen Artikel wurde meine Vorfreude auf meinen klitzekleinen Kurzbesuch im Herbst noch gesteigert. Vielen Dank dafür :)

    Liebe Grüße
    Tanja

    • julialassner

      6. Mai 2015

      Liebe Tanja,
      ich freue mich sehr, dass ich dir die Vorfreude ein wenig versüßen kann ;)
      Hong Kong ist eine wunderbare Stadt. Ich wünsche dir jetzt schon ganz
      viel Spaß bei deinem Kurzbesuch!
      Alles Liebe, Julia

  3. Melanie

    22. Dezember 2015

    Cooler Artikel! Wir sind für 4 Tage dort und suchen auch noch nach einer Unterkunft. Bin schon sehr gespannt darauf wie die Stadt wohl sein wird. Und nach so langer Zeit in Asien (2 Monate Bali, 1 Monat Thailand, davor Sri Lanka; Malaysia usw.) wird das für uns wahrscheinlich auch ein Schock wenn die Leute so drauf sind. Aber jetzt sind wir ja gewappnet. Schöner kleiner Überblick hast du da gestaltet. Ich freu mich schon aufs Erkunden. Liebe Grüße aus Chiang Mai, Melanie

    • julialassner

      22. Dezember 2015

      Hallo Melanie,
      vielen Dank für deinen Kommentar!
      Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Erkunden von Hong Kong.
      Mir hat die Stadt super gut gefallen. Bins sehr gespannt
      wie du sie findest. Hab eine wundervolle Reise!
      Alles Liebe,
      Julia

  4. Mandy

    10. März 2016

    Hallo liebe Julia!

    Ein toller Artikel. Durch Zufall bin ich auf deinen Blog gestoßen und bin absolut begeistert von deinen Reisen, deinen Fotos und deinen Artikeln. Ich werde mich jetzt von zu Zeit zu Zeit durch deine ganzen Post lesen, denn sie sind einfach unglaublich spannend! Unfassbar, was du schon alles erlebt hast, und welchen Mut du bewiesen hast deinen Job aufzugeben, um das Abenteuer Leben zu starten.
    Zu Hongkong. Eine wirklich faszinierende Stadt. Ich wollte schon immer dahin, aber nach deinem Post und deinen Bilder möchte ich noch viel viel lieber dahin. Ich hoffe, ich werde mal die Gelegenheit dazu haben, denn es scheint eine wirklich unglaubliche Stadt zu sein.
    Danke, dass du uns an deinen Abenteuern teilhaben und so ein wenig dem Alltag entfliehen lässt.

    Ganz liebe Grüße

    Mandy

    • Julia

      13. März 2016

      Liebe Mandy,
      vielen vielen Dank für deinen tollen Kommentar und die Komplimente
      zu meinem Blog. Es freut mich sehr, dass dir meine Artikel gefallen
      und ich deine Sehnsucht noch ein wenig steigern konnte :)
      Alles Liebe,
      Julia

  5. Stefanie

    25. Januar 2019

    Liebe Julia,
    ich bin gerade über deinen Hongkong-Beitrag gestolpert und musste an einigen Stellen ziemlich schmunzeln. Ich wohne seit einem Jahr in Shanghai und mir erscheinen ein paar Sachen, die du beschreibst, mittlerweile (zumindest etwas) normaler. Aber ich weiß noch genau, wie ich mich vor einem Jahr gefühlt habe… Und an einige Sachen werde ich mich wohl nie gewöhnen. In Hongkong war ich bisher noch nicht, das soll sich in zwei Wochen ändern, pünktlich zum Chinesischen Neujahrsfest. Ich bin gespannt, ob ich genauso geflashed sein werde von der Enge und den Menschenmengen, dem Gewusel und den Kontrasten.
    Wenn du noch einen Tipp zu Naturspots in der Umgebung von Hongkong hast, bin ich Dir dankbar. Ansonsten schmökere ich jetzt mal in deinem Macau-Artikel, wo es uns sicherlich auch für einen Tag hin verschlagen wird…
    Viele Grüße aus Fernost!
    Stefanie

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