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Wwoofing Neuseeland: Schafe scheren auf der Farm

Von
Neuseeland

In einem Land, in dem es mehr Schafe als Menschen gibt und in dem das Schafescheren sogar eine Sportart ist, die in landesweiten Wettkämpfen ausgetragen wird, wollte ich es unbedingt am eigenen Leib erfahren: Ich wollte Schafe scheren in Neuseeland.

In diesem Artikel gebe ich dir einen ausführlichen Einblick in meine Wwoofing Jobs und die Arbeit auf der Schafsfarm.

Was ist Wwoofing eigentlich?

Hinter den Buchstaben WWOOF verbirgt sich „World Wide Opportunities on Organic Farms“. Wwoofing bedeutet demnach, dass du als freiwilliger Helfer auf einer Farm arbeitest und dafür kostenlos wohnen und essen darfst.

Für vier bis sechs Arbeitsstunden am Tag wirst du in das tägliche Leben auf einer Farm eingebunden. Die Jobs sind dabei so unterschiedlich wie die Farmen und Familien, bei denen du unterkommst. Du kannst als Erntehelfer arbeiten, Kühe melken, Unkraut jäten, den Garten umgraben, Zäune knüpfen, Tiere füttern, kochen oder eben Schafe scheren.

Neben einer Unterkunft und Essen erhälst du einen hautnahen Einblick in die Arbeit auf ökologischen Höfen sowie in das Leben einheimischer Familien. Du lernst die Menschen und deren Kultur kennen und kannst dein Reiseland somit viel besser verstehen.

Die Länge des Aufenthalts beim Wwoofing ist nicht begrenzt. Die meisten Gastgeber nehmen Wwoofer ab einer Woche, damit sich die Einarbeitung lohnt, gerne auch für länger.

Wwoofing Neuseeland

Wie ich zum Wwoofing kam

Ich saß in einem Café in Auckland, surfte gelangweilt durchs Internet und schmiedete Pläne für die kommenden Wochen. Wie lange ich in Neuseeland bleiben würde, wusste ich damals noch nicht, denn ich hatte weder ein Rückflugticket noch einen vernünftigen Plan.

Durch meinen Job auf dem Kreuzfahrtschiff hatte ich einen Batzen Geld für meine große Reise beiseite gelegt und war glücklicherweise nicht auf jeden noch so schlechten Backpacker-Job angewiesen, um irgendwie am anderen Ende der Welt überleben zu können.

Ich wollte nicht für einen Hungerslohn am Fließband einer stinkenden Muschelfabrik in Nachtschicht arbeiten und auch das Angebot, einen Monat im Hostel in Auckland zu jobben lehnte ich ab. Ich wollte raus aus der Stadt. Ich wollte in die Natur, die Menschen kennenlernen und das, was Neuseeland ausmacht, erleben.

Durch Zufall landete ich auf der Wwoofing Neuseeland Seite und entschloss spontan, mich zum Wwoofing anzumelden. Die Registrierung kostete einmalig 40 Dollar. Ich erstellte ein Profil, stelle Fotos und einen Text über mich ein und las etliche vielversprechende Profile von Hosts durch. Einige von ihnen schrieb ich an, stellte mich kurz vor und fragte, ob ich kommen könne.

Schon am nächsten Tag hatte ich gleich mehrere Zusagen: Gemüseernte und Verkauf in Wanganui, Kühe melken in Waiouru und Schafe scheren in Awanui. Für welchen Job hättest du dich entschieden?

Ich entschied mich fürs Schafe scheren! Klar oder?

Schon am nächsten Morgen packte ich meine Sachen und fuhr mit dem Bus von Auckland nach Awanui, im im äußersten Norden der Nordinsel, direkt am berühmten Ninety Mile Beach gelegen. Auf zum sheap shearing!

Wwoofing Neuseeland

Mein erster Wwoofing Job

In Awanui angekommen, wurde ich von Debbie empfangen. Sie nahm mich mit nach Hause, wo ich ihren Mann Glen, deren 12-jährige Tochter sowie Daniel, einen alten Maori, kennenlernte. Daniel hatte lange Rastas und wenig Zähne. Schon zum Frühstück trank er Bourbon Whiskey mit Cola. Er war ein ziemlich cooler Typ.

Mein kleines Zimmer war eine Abstellkammer mit Bett. Nicht schön, aber zweckmäßig. Zum Glücklichsein genügte es mir schon, dass ich ein wenig Privatsphäre hatte, die mir nach etlichen Nächten in überfüllten Hostelzimmern extrem fehlte.

Mein Wecker klingelte um 5.30 Uhr. Nach einer kurzen Katzenwäsche und einem schnellen starken Kaffee, stiegen wir ins Auto und fuhren zur 15 Kilometer entfernten Schafsfarm.

Schafsfarm Neuseeland Wwoofing

Ich lernte schnell, dass das sheep shearing kein Zuckerschlecken, sondern ein harter Knochenjob ist. Fünf Männer scherten die Schafe im Minutentakt. Das war gar nicht mal so einfach, denn in Neuseeland schert man die Schafe nach einer bestimmten Methode, bei der die Wolle im Ganzen vom Schaf geschoren wird.

Meine Aufgabe war es, gemeinsam mit den anderen Frauen, die Wolle mit Schiebern wegzuziehen und auf verschiedene Haufen zu sortieren. Es gab einen Haufen mit dunkler, vollgeschissener Dreckswolle und einen mit weißer, sauberer Wolle. Es war verdammt anstrengend und musste schnell gehen.

Alle zwei Stunden machten wir eine kurze Pause, schmissen uns auf die fertig gepackten Wollsäcke und es gab Kaffee, Säfte, Salate, Baguettes und Kuchen für alle.

Schafe Wwoofing Neuseeland

Schafe scheren Neuseeland Wwoofing

Insgesamt scherten wir 1.000 Schafe an diesem Tag. 22.000 sollten es insgesamt in den nächsten Wochen werden. Doch das Wetter machte uns einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Es schüttete plötzlich wie aus Eimern und die Schafe wurden klatschnass. Die Wolle zog sich voller Wasser und so konnten wir in den folgenden Tagen nicht scheren.

Zu meinem Glück (oder Pech?) gab es aber auch ohne die Schafe jede Menge Arbeit. So kam es, dass ich an meinem 27. Geburtstag den Pool schrubbte, Unkraut rupfte und die Gästezimmer des Holiday Parks putzte, der zur Schafsfarm gehört.

Freizeit am Ninety Mile Beach

Meine Freizeit verbrachte ich am wunderschönen Ninety Mile Beach, der nur wenige Meter vom Haus entfernt liegt. Der Strand beginnt in Kaitaia und erstreckt sich bis zum Cape Reinga. In Wirklichkeit ist der Ninety Mile Beach übrigens „nur“ 55 Meilen, circa 88 Kilometer, lang. Woher er seinen Namen hat, konnte ich leider nicht rausfinden. Scheinbar gibt es mehrere Theorien.

Völlig egal wie lang er ist, der Strand ist der absolute Wahnsinn. Ich verbrachte Stunden hier. Besonders am Abend, wenn die Flut kam und die Touristenbusse verschwunden waren, wurde es unglaublich ruhig am Ninety Mile Beach und es herrschte eine sonderbare Stimmung. Ich habe oft den Sonnenuntergang angeschaut, bin stundenlang am Wassersaum entlang spaziert und habe die Einsamkeit genossen. Einmal bin ich mit Daniel auf einem Quad über den Sand gebrettert. Das war genial!

Tagsüber wird der Ninety Mile Beachist als offizieller Teil des Fernstraßennetzes genutzt und kann mit Pkws mit Allradantrieb als Straße genutzt werden. Natürlich nutzen das auch die Ausflugsunternehmen und karren täglich hunderte von Touristen mit 4WD-Bussen den Strand bis zum Cape Reinga hoch.

Wwoofing Neuseeland Ninety Mile Beach

Wwoofing Neuseeland

Mein geilster Wwoofing Job

Mein letzter Wwoofing Job in Neuseeland war der geilste von allen. Gemeinsam mit meiner Freundin Sonja, die ich in Wanaka kennengelernt hatte, bewarb ich mich auf einer Farm in der Nähe von Dunedin auf der Südinsel Neuseelands. Shona, unsere Gastmama, sammelte uns am Busbahnhof ein.

Vorbei an sattgrünen Weiden mit tausenden von Schafen kamen wir zum schönen Haus der Chapmans mit einem großen Garten voller Blumen inmitten einer traumhaften Landschaft und mit Blick aufs Meer.

Wwoofing Neuseeland

Shona zeigte uns unser Zimmer mit zwei Betten und eigenem Bad. Hier konnten wir uns ausbreiten, unsere Klamotten aus dem Backpack räumen und mussten keine Angst um unsere Wertsachen haben. Schon das alleine war so unendlich viel wert.

Wenig später lernten wir John kennen, einen sympathischen, 60-jährigen Mann mit einer riesigen Begeisterung für seine Schafe, Rinder und Hunde. Zum Mittagessen zauberte Shona Omlett und Salat. Zum Nachtisch gab es Toastbrot mit Peanut Butter und Marmelade. Shona bekochte uns immer göttlich.

Stock shifting auf den Weiden

Sonja und ich bekamen alte, schwarze Fleecepullis, Mützen und viel zu weite Jeans, unsere sogenannte Wwoofer-Uniform. Anschließend fuhren wir mit John und den vier Hunden zu den Schafsweiden. Wir marschierten steil bergauf und öffneten alle Gatter. Oben angekommen, trieben wir die Schafe zusammen, von einer Weide auf die nächste. Stock shifting nennt man das.

Die Hunde waren eine große Hilfe. Sie wussten genau, was sie taten und es war beeindruckend zu sehen, wie sie mit John zusammenarbeiteten. Obwohl zwei von den Hunden nur noch drei Beine hatten, liefen sie schnell und hörten aufs Wort.

Sonja und ich mussten aufpassen, dass die Schafe nicht abhauen und bloß in die richtige Richtung laufen. Manchmal stand ich etwas hilflos da, wenn ein paar der Tiere ausbüchsten. Zum Abschluss musste die Herde eine Landstraße überqueren, um auf das gegenüberliegende Feld zu gelangen. Wir stoppten die Autos und die Schafe wanderten im Rudel drüber. So wie man es sich in Neuseeland vorstellt.

Wwoofing Neuseeland

Wwoofing Neuseeland

Am Abend waren Sonja und ich fix und fertig. Nachdem wir uns den beißenden Gestank von Schafsscheiße heiß abgeduscht hatten, fielen wir totmüde ins Bett.

Um 5.30 Uhr klingelte der Wecker. Nach einem typisch neuseeländischen Porridge Frühstück marschierten wir wieder über Felder und Berge und trieben die freilaufenden Schafe ein. An diesem Morgen war es eiskalt und so nebelig, dass man keine fünf Meter weit schauen konnte.

Einmal, bei Nieselregen, rutschte ich im Matsch aus, schmiss beide Beine in die Luft und legte mich so richtig schön in der Schafsscheiße auf die Fresse. Sofort schossen mir vor Schmerz die Tränen in die Augen, denn es tat tierisch weh. Aber es ging weiter.

Als wir alle Schafe im Stall hatten, wurden sie nach Geschlecht, Größe, Alter und wasweißich sortiert, anschließend gewogen und mit einem LKW abtransportiert.

An anderen Tagen trennten wir die einjährigen Lämmer von ihren Müttern. Die alten Schafe wurden mit Ohrlabels versehen, sozusagen gepierct, und die Kleinen bekamen Medizin mit der Flasche.

Neuseeland globusliebe
Schafe scheren Job Neuseeland


Jeden Morgen standen wir zwischen 6 und 7 Uhr bereits im Stall. Heute wurden die dreckigen Schafe (die mit der meisten Scheiße am Arsch) aussortiert und in ein gesondertes Gehege gesperrt. Anschließend wurde ihnen der Hintern geschoren. Die restliche Wolle blieb dran. Scratching nennt man das.

Sonja und ich zogen die Scheiße aus der Wolle und sortierten die gute und schlechte in zwei verschiedene Säcke. Insgesamt 700 Schafe wurden an diesem Tag geschoren.

Natürlich durfte ich auch einmal selber Hand anlegen und ein Schaf scheren. Das Schwierigste daran ist es, das Schaf mit aller Kraft zwischen den Knien zu halten und die Schneidemaschine im perfekten Abstand zur Haut zu halten, um das Schaf nicht zu verletzen.

Schafe scheren Wwoofing Neuseeland

Wwoofing Neuseeland

Unser eigenes Wwoofing-Projekt

Nicht nur das Schafescheren, sondern auch der tägliche Abwasch, Haus- und Gartenarbeit gehörten zu unseren Aufgaben. Sonja und ich hatten sogar ein eigenes Wwoofer-Projekt. Wenn wir nicht mit den Schafen unterwegs waren, arbeiteten wir im Garten. Wir rupften Massen von Unkraut, gruben Erde und Dreck um, rissen kleine Bäume und Sträucher aus und verteilten Kompost. Wir schleppten ultra schwere Steine, bauten eine Sitzbank und bepflanzten die neuen Beete mit bunten Blumen.

Aus unserem Projekt entstand ein neuer, liebevoll angelegter Garten mit einem Gehweg, der Honeymoon Walkway getauft wurde. Am Ende waren wir ziemlich stolz auf unser Werk und ich hoffe, dass John und Shona auch heute noch auf ihrer Bank im Garten sitzen, den Sonnenuntergang bewundern und ab und zu noch an uns denken.

Wwoofing Job Neuseeland

Wwoofing Neuseeland

Die Momente, die für immer bleiben…

Unsere freien Nachmittage verbrachten Sonja und ich mit den Hunden am Strand, erkundeten die Stadt Dunedin und die traumhafte Natur um uns herum. John fuhr mit uns zu den geilsten Aussichtspunkten und wanderte mit uns durch den Wald. Wir besuchten Museen, machten eine abenteuerliche Kajaktour und lernten Land und Leute kennen.

Wir verbrachten ganz wundervolle Tage, an die ich gerne zurück denke, denn das ist der wahre Lohn für die Freiwilligenarbeit beim Wwoofing. Das sind die Momente, die für immer bleiben!

Wwoofing Neuseeland

Wwoofing Neuseeland

Ich habe durchs Wwoofing in Neuseeland nicht nur wundervolle Menschen kennengelernt, sondern unbezahlbare Erfahrungen gesammelt und tiefe Einblicke in die Kultur der Neuseeländer bekommen.

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Hast du bereits Wwoofing Erfahrung in Neuseeland oder einem anderen Land gemacht? Ich freue mich über deinen Kommentar!

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18 Kommentare
  1. Mel (worldwhisperer)

    1. August 2015

    Offiziell darf man in Neuseeland ja nur wwoofen, wenn man ein Work&Holiday Visa hat.
    Ich habe damals allerdings auch von einigen gehört, dass sie es auch ohne gemacht haben und es drauf ankommen lassen haben ob sie kontrolliert werden oder nicht.
    Eine Backpackerin hat es dann tatsächlich erwischt. Eine Schweizerin ohne Work&Holiday Visa wurde kontrolliert und für wwoofing gesperrt da sie es ohne Visa offiziell nicht machen durfte.
    Ist das heut zutage anders?

    Aber toller Bericht. Ich habe ja in Australien meine wwoofing-Erfahrung gemacht und es war super :-)

    Liebe Grüße
    Mel

    • julialassner

      1. August 2015

      Hi Mel,
      danke für die Info. Ich werde mich noch einmal erkundigen.
      Ich hatte damals tatsächlich ein Working Holiday Visum und habe es zum Wwoofing
      nicht gebraucht. Ich habe viele Wwoofer getroffen, die keins hatten und meinten,
      dass es offiziell erlaubt ist, auch ohne Arbeitsvisum zu wwoofen, weil du ja kein
      Geld verdienst, sondern nur als freiwilliger Helfer arbeitest.
      Liebe Grüße,
      Julia

      • Lisi

        17. August 2015

        Huhu:)
        Also in den FAQ´s auf der Wwoofing Seite steht, dass man ein Working Holiday Visum benötigt. Ich hab zwar ein Visum, aber sehen wollte das noch keiner. Übrigens bin ich momentan auch auf einer Schafsfarm und es ist echt Wahnsinn. Wer die Chance hat das zu tun, sollte sie nutzen. Danke für den tollen Text. Ist echt toll geschrieben :)

        • julialassner

          17. August 2015

          Danke liebe Lisi!
          Auf der Wwoofing Seite habe ich auch gesehen, dass man ein Working Holiday Visum benötigt. Ich hatte auch eins, aber wurde beim Wwoofen nie danach gefragt.
          Alles Liebe,
          Julia

  2. Corinna

    1. August 2015

    Wirklich super Artikel! Ich war damals auf einer Schweinefarm. Das war auch eine Erfahrung! ;)
    Ich mag Deine Bedeutung von Wwoofing übrigens viel lieber. Bisher dachte ich immer das es für „Willing Workers on Organic Farms“ steht. Deine hört sich weniger nach Sklavenarbeit an! :D

    Ganz liebe Grüße,
    Corinna

    • julialassner

      1. August 2015

      Hallo Corinna,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Auf einer Schweinefarm zu arbeiten
      stelle ich mir auch ziemlich gut vor :)
      Ich habe auf den Schafsfarmen wirklich nur gute Erfahrungen gemacht
      und es hatte nichts mit Sklavenarbeit zu tun, aber einmal hatte ich einen
      Fall bei einer ziemlich komischen Frau, bei der ich nachts abgehauen bin.
      Das war wirklich absolute Sklavenarbeit. Aber davon erzähle ich ein anderes mal…
      Sonnige Grüße aus der schönen Eifel,
      Julia

  3. Daniel

    1. August 2015

    Hi Julia,

    ich müsste mal meine Wolle im Gesicht los werden, kann hier aber kein Barbier finden. Irgendwelche Tipps?

    • julialassner

      1. August 2015

      Daniel, da ich Schafe scheren kann, könnte ich es mal versuchen :)

      • Daniel

        2. August 2015

        Das klingt vielversprechend. Ich werde mich auch nicht wehren :)

  4. Becky

    5. August 2015

    Danke für diesen schönen Text über Neuseeland. Im ersten Moment musste ich ein bisschen an „MacLeods Töchter“ denken *lach*, aber dann ist mir aufgefallen, wie übertrieben kitschig in dieser Serie alles ist. Und wie schön, wenn auch manchmal anstrengend und hart, die Realität ist. :)
    Liebe Grüße aus dem Defereggental

    • julialassner

      5. August 2015

      Vielen lieben Dank und sonnige Grüße aus der schönen Eifel :)
      Julia

  5. Frank

    31. Januar 2022

    Super Text. Sehr schön zu lesen und unglaublich, was du alles erlebst!
    Frank

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