Saint Lucia in der Karibik: Sehenswürdigkeiten, Strände & Touren
Die Trauminsel Saint Lucia in der Karibik ist eines der schönsten Reiseziele der Welt. Dich erwarten palmengesäumte Strände, Wasserfälle und Vulkane, tropische Regenwälder und kreolisches Lebensgefühl.
Wer im Urlaub nicht nur unter dem Sonnenschirm faulenzen möchte, ist auf der Karibikinsel bestens aufgehoben, denn Saint Lucia ist nicht nur eine wilde Naturschönheit, sondern ein Paradies für Aktivurlauber, Abenteurer und Individualreisende. Wir stellen die schönsten Sehenswürdigkeiten vor.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Saint Lucia in der Karibik
1. Die Pitons
Wahrzeichen und deshalb die wohl wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Saint Lucia sind Gros Piton und Petit Piton. Das sind die beiden erkalteten Zwillingsvulkane im Südwesten der Insel. Umgeben von tropischen Regenwäldern ragen sie fast 800 Meter aus dem Karibischen Meer. 2004 wurden sie zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt.
Wer die Pitons hautnah erleben möchte, hat mehrere Möglichkeiten, wie zum Beispiel von einem der vielen Aussichtspunkte, die einen spektakulären Fernblick bieten, am zwischen beiden Vulkanen gelegenen Sugar Beach oder bei einer Wanderung auf den Gipfel. Egal was du auf Saint Lucia unternimmst, die Pitons werden dir immer und überall wieder begegnen.
2. Tet Paul Nature Trail
Der Tet Paul Nature Trail ist ein kleiner Rundwanderweg mit fantastischen Ausblicken auf die beiden Pitons und den Sugar Beach. Nachdem du die Eintrittsgebühr von neun Euro bezahlt hast, führt dich ein Guide durch die Landschaft und erzählt Wissenswertes über Flora und Fauna.
Bestätigst du schriftlich, dass du dir zutraust, den Wanderweg alleine zu gehen, darfst du auch ohne Guide losziehen. Das ist unserer Meinung nach etwas übertrieben, denn der Tet Paul Nature Trail ist sehr gut ausgebaut und einfach zu gehen. Insgesamt benötigst du etwa 30 bis 40 Minuten für den Rundweg.
3. Gros Piton Nature Trail
Das Highlight einer Saint Lucia Reise ist für viele Besucher die Besteigung des 798 Meter hohen Gros Piton, dem größeren der beiden Vulkane. Die schweißtreibende Tour zum Gipfel und zurück dauert insgesamt circa vier Stunden und kann ausschließlich in Begleitung eines Guides gemacht werden. Obwohl der schmale Pfad gut ausgebaut, gesichert und beschildert ist und man sich praktisch nicht verlaufen kann, werden hier leider keine Ausnahmen gemacht. Unserer Meinung nach könnte man die Wanderung problemlos ohne Guide bestreiten.
Startpunkt ist der Ort Fond Gens Libre. Hier kannst du dein Auto parken, wirst offiziell für die Wanderung registriert und bezahlst die Eintrittsgebühr. Wir empfehlen bereits um sieben Uhr morgens zu starten, wenn die Luft noch frisch und kühl ist. Um die Mittagszeit kann es vor allem in den unbewaldeten Abschnitten unerträglich heiß und schwül werden.
Der Pfad windet sich zunächst mit leichtem Anstieg nach oben und bietet immer wieder atemberaubende Ausblicke auf das in der Sonne funkelnde Meer. Nach einer Weile wird der Weg steiler, steiniger und anstrengender. Zwischendurch musst du immer wieder ein wenig klettern. Festes Schuhwerk ist also Pflicht.
Der schönste Abschnitt der Trails erwartet dich kurz vor Erreichen des Gipfels. Über steile Stufen und dicke Steinbrocken läufst du durch einen dicht bewachsenen Dschungel, der wahrhaftig einer Märchenwelt gleicht. Uns hat dieser Teil der Wanderung fast mehr begeistert, als der Ausblick am Ende.
Infos zum Gros Piton Nature Trail
- Dauer: ca. 4 Stunden
- Länge: ca. 5 Kilometer
- Eintrittsgebühr: 55 USD = 47 Euro + Guide
- Mitbringen: Trinkwasser, Snacks, Sonnenschutz
- Info und Buchung: Gros Piton Nature Trail
4. Soufriere
Soufriere war einst der Hauptort von Saint Lucia. Heute ist die kleine, charmante Stadt am Meer das Herz der Insel. Soufriere ist nicht nur der perfekte Ausgangspunkt für Erkundungstouren in der Umgebung, sondern lädt mit bunt gestrichenen Holzhäusern, Kunstgalerien, kleinen Supermärkten, süßen Cafés und Restaurants zum Flanieren ein.
Unsere Foodtipps für Soufriere
- Sa Nou Iration Food Truck: Günstige vegetarische und vegane Gerichte, die frisch im Food Truck zubereitet werden. Außerdem leckere Smoothies und Seamoss (ein Superfood-Algengetränk aus Saint Lucia). Der weiße Truck steht von Montag bis Freitag zur Mittagszeit an der Hafenpromenade.
- Jah Lamb’s Vegetarian: Große Auswahl an veganen und vegetarischen Gerichten, die mit viel Liebe von einem freundlichen Inhaber zubereitet werden. Er öffnet seinen Laden allerdings nach Lust und Laune. Man steht öfters mal vor verschlossener Tür.
- Petit Peak Restaurant: Ein nett am Wasser gelegenes Restaurant, das nicht unbedingt auf Vegetarier ausgerichtet ist, aber trotzdem zwei leckere vegetarische Gerichte auf der Karte hat.
- De Belle View: Da es keine vegetarischen Gerichte auf der Karte gibt, einfach den Besitzer ansprechen. Uns hat er ein buntes Allerlei aus Bohnen, Reis und Gemüse auf den Teller gezaubert.
5. Sulphur Springs
Bei den Sulphur Springs in der Nähe von Soufriere kannst du inmitten eines schlafenden Vulkankraters in heißen Schwefelquellen baden und zwar mit allem, was dazu gehört: Schwarzem Schlamm und Schwefelgestank, der ein bisschen an faule Eier erinnert. Obwohl der Vulkan zuletzt 1766 ausbrach, blubbert und dampft es hier noch immer.
Vor dem Bad im Schwefelwasser, reibst du deinen Körper mit hellem und dunklem Mineralschlamm ein. Nach einer kurzen Einwirkzeit, steigst du ins heiße Becken. Anschließend fühlt sich deine Haut wie ein frisch gepuderter Babypo an. Den Schlammbädern wird außerdem eine entgiftende Wirkung nachgesagt, die Sonnenbrand, Gelenkschmerzen und Hautkrankheiten lindern können.
Um Andrang zu vermeiden, solltest du die Sulphur Springs früh morgens oder am Abend besuchen. Der Eintritt kostet circa sieben Euro.
6. Pigeon Island Nationalpark
Der Pigeon Island Nationalpark liegt an der Nordspitze von Saint Lucia in der Karibik und zählt zu den Sehenswürdigkeiten, die du auf keinen Fall verpassen solltest. Am besten schnürst du gleich deine Wanderschuhe und läufst den rund drei Kilometern langen Pigeon Island Walk. Der Spaziergang erfordert keine großen Anstrengungen, bietet aber grandiose Ausblicke.
An den Ruinen von Fort Rodney, einer historischen Befestigungsanlage, vorbei, führt dich ein beschilderter Pfad zuerst zu einer Aussichtsplattform. Anschließend geht es weiter zum Gipfel des Signal Peak. Von dort aus blickst du auf die Landzunge, die von der einen Seite vom türkisfarbenen Karibischen Meer und auf der anderen Seite vom tiefblauen Atlantik umspült wird.

Im Restaurant Jambe des Bois im Pigeon Island Nationalpark gibt es leckere Säfte und hausgemachte Kuchen mit wunderschönem Ausblick.
7. Laborie
Das quietschbunte Dörfchen Laborie, dessen Straßen mit Fähnchen in den Farben der Landesflagge geschmückt sind, sollest du auf keinen Fall verpassen, denn hier spielt sich noch das echte Inselleben der Einheimischen ab.
Schlendere durch die Gassen, vorbei an farbenfrohen Häusern und besuche auf jeden Fall den Laborie Beach, der noch als Geheimtipp gilt.
8. Fond Doux Plantation
Auf der über 250 Jahre alten Kakaoplantage Fond Doux, die aus liebevoll restaurierten Häusern aus der französischen Kolonialzeit besteht, wird noch immer Kakao angebaut und produziert. Bei einer Führung über das Grundstück erfährst du alles über die Kakaoherstellung, die Fermentierung und Trocknung.
Außerdem kannst du beim traditionellen Kakaobohnentanz zuschauen, bei dem die Bohnen vor der Röstung mit den blanken Füßen in einem Trog poliert werden. Spazierst du über das riesige Grundstück, entdeckst du Kokospalmen, Kakaobäume, Kaffeepflanzen und Bananenstauden. Außerdem wachsen hier Mangos, Avocados, Zimt und exotische Blumen.
9. Pink Plantation House
Das Pink Plantation House ist eine wunderschöne, rosafarbene Villa aus der französischen Kolonialzeit, die über und über von Pflanzen bewachsen ist. Sie befindet sich inmitten eines botanischen Gartens südlich von Castries und ist einen kurzen Stopp wert.
Du kannst hier zum Beispiel typisch kreolisch zu Mittag essen oder dir einfach nur die Ausstellungsstücke der Kunstgalerie im Inneren des Hauses anschauen. Vom Garten hast du außerdem einen tollen Ausblick auf die karibische Küste.
Die schönste Strände auf Saint Lucia in der Karibik
Die Strände gehören zweifelsohne zu den schönsten Sehenswürdigkeiten auf Saint Lucia. Gut zu wissen: Obwohl viele Strände scheinbar zu Hotels gehören, gibt es auf Saint Lucia keine Privatstrände. Das bedeutet, dass du jeden Strand kostenfrei besuchen und im Meer baden darfst.
Die Liegestühle und Sonnenschirme sind jedoch den jeweiligen Hotelgästen vorbehalten oder können gegen eine Gebühr genutzt werden. Hier findest du die schönsten Strände auf Saint Lucia:
1. Marigot Bay
Mit ihrem hellen Sandstrand, dem türkis funkelnden Meer und den meterhohen Kokospalmen, gilt die Marigot Bay als eine der schönsten Buchten in der gesamten Karibik und wurde bereits in einigen Hollywood Filmen als Kulisse genutzt. Die bekanntesten unter ihnen sind wohl "Superman II" und "Dr. Doolittle".
Um die malerische Bucht zu erreichen, musst du mit einem kleinen Boot übersetzen, das dich für umgerechnet 1,80 Euro in zwei Minuten an den Strand bringt. Um die Mittagszeit wird es in der Marigot Bay sehr voll. Wir empfehlen deshalb früh morgens oder am späten Nachmittag herzukommen.
2. Anse Chastanet Beach
Der honigfarbene Anse Chastanet Beach gehört zum Anse Chastanet Resort, ist jedoch auch für Nicht-Hotelgäste frei zugänglich. Nachdem du die Hürde der Anfahrt über eine holprige Schotterstraße gemeistert hast, erwartet dich ein kleines Paradies aus Palmen und Hängematten. Das vorgelagerte Riff eignet sich außerdem hervorragend zum Schnorcheln und Tauchen.
3. Anse Mamin Beach
Eine Bucht weiter, nur einen kurzen Fußweg vom Anse Chastanet Beach entfernt, findest du den Anse Mamin Beach, der zum luxuriösen Jade Mountain Resort gehört. Der Strand liegt sehr versteckt und wird deshalb nur von wenigen Menschen besucht. Schon das alleine macht ihn zu einem unserer liebsten Strände auf Saint Lucia in der Karibik.
Geld abheben auf Saint Lucia
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4. Sugar Beach
Der Sugar Beach ist jener berühmte Strand, der sich zwischen den beiden Pitons befindet und eine zauberhafte Kulisse bietet. Das dazugehörige Sugar Beach Resort wirbt damit, dass der Strand der hellste der Insel ist. Dass er allerdings aus dem Ausland importiert und extra aufgeschüttet wurde, wird gerne verschwiegen.
Auch der Sugar Beach ist frei zugänglich, allerdings ist die Zufahrtsstraße den Gästen des Resorts vorbehalten. Den steilen 1,5 Kilometer langen Weg musst du deshalb zu Fuß zurücklegen oder für 50 Euro einen Besucherpass kaufen, mit dem du den Shuttlebus nutzen darfst. Das investierte Geld wird gutgeschrieben und kann in den Bars und Restaurants am Strand ausgegeben werden.
5. Sandy Beach
Am südlichsten Zipfel der Insel, nicht weit vom internationalen Flughafen Vieux Fort entfernt, liegt der langgezogene Sandy Beach, der wegen seiner starken Winde vor allem bei Kitesurfern und denen, die dabei zuschauen möchten, beliebt ist.
Der Sandy Beach ist der einzige Strand auf Saint Lucia, an dem wir Sandflöhe erlebt habeb. Wer aus diesem Grund nicht im Sand liegen möchte, kann sich entspannt im Reef Beach Café oder im Island Breeze Bar & Grill niederlassen und ein kühles Bier oder einen Cocktail genießen.
6. Laborie Beach
Der naturbelassene Laborie Beach, ebenfalls im Süden der Insel, ist ein echter Geheimtipp, denn mit hoher Wahrscheinlichkeit triffst du hier mehr einheimische Fischer als ausländische Touristen an. Im Schatten der Palmen kannst du wunderbar die Seele baumeln lassen. Eine Erfrischung gibt es im Salt Rush Café direkt am Strand, wo dir ein freundlicher, alter Mann leckere Smoothies aus frischen Früchten mixt.
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7. Reduit Beach
Alles andere als ein Geheimtipp ist der im Norden gelegene Reduit Beach. An sich ist der 1,5 Kilometer lange Strand wunderschön, denn er liegt in einer Bucht, die von herrlicher Landschaft umgeben ist und das klare Meer lädt zum Baden ein.
Leider ist der Reduit Beach das Hauptziel der Kreuzfahrttouristen. Demnach stapeln sich die Plastikliegen am Strand, das Angebot an Jetski, Bananenboot und weiterem Action-Programm ist kaum zu überbieten, es gibt lästige Strandverkäufer und im Hintergrund reihen sich die Hotels aneinander.

Möchtest du den Reduit Beach in Ruhe erleben, solltest du entweder am frühen Morgen herkommen oder nachdem die Kreuzfahrtschiffe abgelegt haben.
8. Pigeon Island Beaches
Früher war Pigeon Island eine eigenständige kleine Insel im Karibischen Meer. Nachdem sie 1972 durch die Aufschüttung eines Landstreifens mit Saint Lucia verbunden wurde, kannst du sie nun per Auto oder zu Fuß erreichen und in einer der kleinen Buchten im Meer baden. Die Strände sind allerdings nur durch den Pigeon Island Nationalpark zugänglich.
Internet auf Saint Lucia
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Wasserfälle auf Saint Lucia
1. Toraille Wasserfall
Aus etwa 15 Metern Höhe stürzt sich das Wasser des Toraille Wasserfalls in die Tiefe und wird in einem kleinen Becken aufgefangen, in dem das Baden erlaubt ist. Auch wenn der Wasserfall von üppigem Grün umgeben ist und eine wunderschöne Kulisse bietet, befindet er sich jedoch nicht inmitten unberührter Natur im Regenwald, sondern direkt neben einer Straße.
Dank seiner leichten Erreichbarkeit, wird er als Sehenswürdigkeit voll und ganz ausgeschlachtet. Etliche Reisegruppen werden am Kassenhäuschen vorbei geschleust, um sich einmal in den Fluten zu erfrischen, bevor sie wieder in den Bus steigen und Saint Lucia im Schnelldurchlauf abklappern. Um großen Andrang zu vermeiden, solltest du am besten früh morgens am Wasserfall sein. Am Eingang wird eine kleine Gebühr von umgerechnet einem Euro verlangt.
2. Diamond Wasserfall
Auch der Diamond Wasserfall ist eine viel besuchte Touristenattraktion, die leider nicht zum Baden, sondern lediglich zum Anschauen gedacht ist. Ein dickes Verbotsschild und uniformierte Guides sorgen für Ordnung.
Das Ganze soll jetzt aber gar nicht so negativ klingen, denn ein Besuch des Wasserfalls lohnt sich trotzdem. Schon alleine, weil er von einem unglaublich schönen botanischen Garten (Diamond Botanical Gardens) umgeben ist. Kleine Spazierwege führen an einem Paradies aus tropischen Pflanzen vorbei. Der Eintritt kostet etwa sechs Euro.
3. Latille Wasserfall
Der Latille Wasserfall befindet sich an der weniger besuchten Ostküste von Saint Lucia und ist ein echtes Highlight. Durch eine schöne Gartenanlage hindurch, gelangst du zu einer Steintreppe, die dich hinunter zum Wasserfall bringt. Wir haben uns etwa zwei Stunden hier aufgehalten und hatten diesen wundervollen Ort ganz für uns alleine. Der Eintritt kostet rund vier Euro.
4. Errand Wasserfall
Ebenfalls an der Ostküste und noch ein wenig versteckter, findest du den Errand Wasserfall, der weder Eintritt kostet noch in einen Park integriert ist. Von der asphaltierten Straße, die zum Treetop Adventure Park führt, zweigt ein schmaler Trampelpfad ab. Diesem folgst du durchs Gestrüpp, bis dass du das Wasser rauschen hörst. Vor allem in der Regenzeit, wenn sich riesige Wassermassen von der Felswand in die Tiefe stürzen, soll der Errand Wasserfall ein echtes Spektakel sein.
Aktivitäten und Touren auf Saint Lucia
1. Kajaktour durch die Mangroven
Eine der coolsten Aktivitäten, die wir auf Saint Lucia unternommen haben, war die Kajaktour, die wir bei der Tauchschule Dive Fair Helen in der Marigot Bay gebucht haben. An der Meeresküste entlang paddelten wir im Kajak bis zum Roseau River, der tief in einen Mangrovenwald hinein führt.
Hier herrschte absolute Stille. Lediglich das leise Plätschern der Paddel war zu hören, als wir über die Wasseroberfläche durch die unberührte Natur gleiteten. Diese Tour kann ich auf jeden Fall empfehlen.
2. Tauchen und Schnorcheln
Eine kunterbunte Unterwasserwelt mit einer Vielzahl von Fischen, Korallen und Schildkröten erwartet dich an den Riffen vor Saint Lucia. Wer einen Tauchschein hat oder einen machen möchte, ist bei der Tauchschule Scuba Saint Lucia am Anse Chastanet Beach bestens aufgehoben.
Bei Dive Fair Helen in der Marigot Bay kannst du 3 bis 5-stündige Schnorchelausflüge unternehmen und dabei die faszinierende Unterwasserwelt erleben.

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3. Mountainbiken
Wer gerne mit dem Fahrrad unterwegs ist, kann sich beim Mountainbiken im Dschungel so richtig austoben. Bike und Ausrüstung erhältst du bei Bike St Lucia am Anse Mamin Beach.
Mit oder ohne Guide kannst du auf ausgewiesenen Wegen durch tropische Wälder düsen. Die Trails unterscheiden sich in Länge und Schwierigkeitsgrad und sind demnach auch für Anfänger geeignet.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Saint Lucia Tourism Board.
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