Hildesheim Guide: Sehenswürdigkeiten, Genuss- & Insidertipps
Hildesheim ist eine der schönsten Städte Niedersachsens. Sie beeindruckt mit UNESCO Welterbe, dem sagenumwobenen tausendjährigen Rosenstock, zauberhaften Fachwerkfassaden und einem der schönsten Marktplätze Deutschlands. Hinzu kommen eine reiche Geschichte sowie ein buntes Kunst- und Kulturangebot.
In diesem Guide stellen wir alle wichtigen Hildesheim Sehenswürdigkeiten vor. Wir geben dir wertvolle Insidertipps für deinen Städtetrip an die Hand und verraten die besten Genusstipps für Hildesheim.
Table of Contents
Willkommen in Hildesheim
Die rund 100.000 Einwohner:innen zählende Stadt Hildesheim liegt in Niedersachsen, etwa 30 Kilometer von der Landeshauptstadt Hannover und 60 Kilometer von Braunschweig entfernt. Die Geschichte Hildesheims reicht bis in vorrömische Zeiten zurück. Die Stadt wurde im 9. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden Handelszentrum.
Von den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs blieb die Stadt zunächst verschont. Erst zwei Luftangriffe im Februar und März 1945 vernichteten die einstige Fachwerkpracht. Hildesheim gehörte damals zu den am stärksten zerstörten Städten in Niedersachsen. Zum Glück entschied man sich, viele der Gebäude originalgetreu wieder aufzubauen. Heute ist der historische Marktplatz das Aushängeschild der Stadt.
Das gibt es nur in Hildesheim
- Die älteste noch erscheinende Tageszeitung Deutschlands ist die „Hildesheimer Allgemeine Zeitung“. Sie wurde 1705 gegründet.
- Der St. Andreas Kirchturm in Hildesheim ist der höchste Kirchturm Niedersachsens.
- Der Mariendom und die Michaeliskirche zählen zum UNESCO Welterbe. Diese und weitere Hildesheim Sehenswürdigkeiten werden mit dem sogenannten Welterbeband verbunden. Granitplatten mit eingehauenen Schriftzügen weisen den Weg durch die Stadt.
Hildesheim Sehenswürdigkeiten
1. Historischer Marktplatz
Der historische Marktplatz ist eine der wichtigsten Hildesheim Sehenswürdigkeiten. Er gilt als einer der schönsten Marktplätze Deutschlands. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges, im März 1945, wurde er durch Bombenangriffe fast vollständig zerstört. 1989 begann die Stadt mit dem Wiederaufbau der historischen Fassaden. Diese sind bis heute ein sehr beliebtes Fotomotiv.
Zu den Besonderheiten gehören das Knochenhauer-Amtshaus mit seinen vielen geschnitzten und gemalten Kunstwerken, das Tempelhaus mit seinen markanten Türmen, in dem sich heute die Touristeninfo befindet sowie das Wedekindhaus und das Lüntzelhaus. Sie wurden allesamt in originaler Schönheit rekonstruiert.
2. Mariendom
Eine der wichtigsten Hildesheim Sehenswürdigkeiten ist zweifelsohne der Mariendom. Ab dem Jahr 872 errichtet, gilt er als eine der ältesten Bischofskirchen Deutschlands. Seit 1985 wird er von der UNESCO als Welterbe geschützt.
Der Mariendom beeindruckt nicht nur durch seine mächtigen Ausmaße, sondern auch durch seine Kunstschätze, wie etwa dem vergoldeten Leuchter aus dem Mittelalter, der Christussäule oder der massiven Bernwardtür - ein Meisterwerk aus der Bronzegusskunst.
Das Wahrzeichen von Hildesheim findest du im Innenhof des Dom. Hier rankt der berühmte tausendjährige Rosenstock über zehn Meter in die Höhe. In der Blütezeit (zwischen Mitte Mai und Mitte Juni) sind der Anblick und der Rosenduft bestimmt ganz wundervoll!
- Öffnungszeiten: montags bis samstags ab 10 Uhr, sonntags ab 12 Uhr
- Kosten: kostenlos
- Öffentliche Führung: 5 Euro
- Weitere Info: dom-hildesheim.de
Insiderwissen: Die Legende des tausendjährigen Rosenstocks reicht bis in die Gründungsgeschichte des Bistums Hildesheim zurück. Bei einem Bombenangriff während des Zweiten Weltkriegs verbrannte der Rosenstock und wurde unter Trümmern begraben. Acht Wochen nach der völligen Zerstörung des Doms kamen aus den verschütteten Wurzeln plötzlich 25 neue Triebe hervor. Den Einwohner:innen kam dies einem Wunder gleich.
3. Dommuseum
In den historischen Räumen um den Kreuzgang des Hildesheimer Doms befindet sich das Dommuseum. Es ist die Schatzkammer des Bistums und zeigt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen sakraler Kunst. Im Rahmen einer Führung kannst du prunkvolle Wandteppiche, silberne Leuchter, gold glitzernde Reliquien, Statuen und jahrhundertealte Bücher bestaunen. Aufgelockert wird das Ganze durch moderne Kunst.
Spannend fanden wir vor allem die Hintergrundinfos zu den einzelnen Ausstellungsstücken sowie das Zusammenspiel verschiedener Kulturen. Viele Reliquien stammen zum Beispiel aus der arabischen Welt und zeigen, wie sehr die Kulturen trotz unterschiedlicher Religionen, Sprachen und großer Entfernungen schon vor über 1.000 Jahren miteinander verbunden waren.
- Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr
- Kosten: 7 Euro pro Person (unter 25 Jahren kostenlos)
- Führungen finden samstags, sonntags und feiertags, jeweils um 14 Uhr statt und kosten zusätzlich 5 Euro
- Weitere Info: dommuseum-hildesheim.de
3. Michaeliskirche
Ebenfalls zum UNESCO Welterbe gehört die St. Michaeliskirche, die im 11. Jahrhundert erbaut wurde. Ihre leicht erhöhte Lage, die dicken Türme und Mauern verleihen dem einstigen Benediktinerkloster etwas Festungsartiges.
Richte deinen Blick bei einer Besichtigung unbedingt nach oben, denn hier erwartet dich ein monumentales Deckenbild aus dem 13. Jahrhundert. Es zeigt den Stammbaum Christi auf 1.300 Eichenbrettern. Die bemalte Holzdecke ist so einzigartig in Deutschland, dass ihr ein eigenständiger Wikipedia Beitrag gewidmet wurde.
4. Magdalenengarten
Nur einen Katzensprung von der Michaeliskirche entfernt, findest du den idyllischen Magdalenengarten. Wo einst Obst und Gemüse für das anliegende Kloster angebaut wurden, befindet sich heute einer der ältesten Parks Norddeutschlands. Er liegt innerhalb der alten Stadtwälle und ist eine echte Ruheoase, die zum Picknicken, Spazieren oder Sonnenbaden einlädt.
Neben einem Duftrosengarten und einem Kräutergarten erstreckt sich am sonnigen Südhang sogar ein kleiner Weinberg, der schon zur Klosterzeit angelegt werde. Zwischen den Reben wachsen allerlei Wildblumen. Kein Wunder, dass sich hier auch Bienen und andere Insekten wohlfühlen.
5. Fachwerkviertel Godehard
Durch den Kehrwiederturm, den letzten erhaltenen Wachturm der ehemaligen Stadtbefestigung, gelangst du ins Fachwerkviertel Godehard. Rund um die Basilika St. Godehard mit ihrem schönen Garten, befinden sich urige Gassen mit Kopfsteinpflaster und wunderschönen Fachwerkhäusern.
Der Hintere Brühl ist wohl die schönste Gasse in Hildesheim. Hier kannst du schiefe Fassaden, bunte Schnitzereien und Inschriften bewundern und dabei fast gänzlich in vergangenen Jahrhunderten schwelgen. Bei einem Spaziergang wird bewusst, wie schön die Stadt vor dem Zweiten Weltkrieg gewesen sein muss. Viele der zerstörten Gebäude wurden wieder vollständig hergerichtet.
Ein echtes Prachtstück ist das dreistöckige, denkmalgeschützte Wernersches Haus. Es stammt aus dem Jahr 1606 und ist mit 29 geschnitzten Bildtafeln geschmückt. Das Waffenschmiedehaus von 1548 in der Straße Gelber Stern ist das älteste Fachwerkhaus in Hildesheim. Und auch die Keßlerstraße solltest du nicht verpassen.
6. St. Andreas Kirchturm
Mit einer Höhe von 114,5 Metern ist der St. Andreas Kirchturm in Hildesheim der höchste Kirchturm Niedersachsens. Das Besondere ist, dass du ihn besteigen kannst. Der Weg nach oben führt über 364 Stufen, vorbei am Glockenstuhl und dem alten mechanischen Uhrwerk.
Von der Aussichtsplattform auf 75 Metern Höhe bietet sich ein beeindruckender Panoramablick über die Dächer der Stadt bis weit über die Region. Sämtliche Hildesheim Sehenswürdigkeiten, wie der Mariendom und die St. Michaeliskirche, liegen dir zu Füßen. Schautafeln ermöglichen eine gute Orientierung.
- Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 16 Uhr (in den niedersächsischen Sommer- und Herbstferien täglich geöffnet)
- Kosten: 5 Euro
7. Roemer- und Pelizaeus Museum
Das Roemer- und Pelizaeus Museum (benannt nach den Gründern) beherbergt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen altägyptischer Kultur. Wir waren anfangs ehrlich gesagt etwas skeptisch bei dem Thema, wurden aber im Rahmen einer sehr spannenden Führung positiv überrascht.
Ein Museumsbesuch gleicht einer Reise durch das Reich ägyptischer Pharaonen. Es werden beeindruckende Ausgrabungen - von Alltagsgegenständen bis hin zu Schmuck, Werkzeugen, Grabbeigaben und Mumien - gezeigt. Berühmt sind vor allem die Schätze des Alten Reiches aus der Zeit der Pyramiden. So zum Beispiel die lebensgroße Statue von Hemiunu, der für den Bau der größten Pyramide der Welt verantwortlich war.
- Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr
- Kosten: 7,50 Euro
- Weitere Info: rpmuseum.de
Hildesheim Insidertipps
1. Stadtführung
Neben den wichtigsten Hildesheim Sehenswürdigkeiten, hat die Stadt zahlreiche versteckte Orte mit spannender Geschichte zu bieten, die man meist nur entdeckt, wenn man darauf hingewiesen wird. Wir waren deshalb ganz begeistert von einer Stadtführung mit Susanne Kiesel und möchten sie dir deshalb unbedingt ans Herz legen.
Eine Stadtführung mit einheimischem Guide hilft nicht nur bei der ersten Orientierung, sondern du erfährst auch echtes Insiderwissen. Zum Beispiel, was es mit dem mysteriösen Teufelshorn auf der Außenwand des Mariendoms auf sich hat oder warum Hildesheim im Zweiten Weltkrieg auf der sogenannten Fishcode Liste der USA stand.
In Hildesheim kannst du zwischen verschiedenen Touren wählen. Die Palette reicht von öffentlichen Stadtführungen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten über Gruppenführungen bis hin zu speziellen Kostüm- oder kulinarischen Führungen.
Hier gehts zum Angebot der Stadtführungen
2. Rosenroute
Wer die Stadt lieber auf eigene Faust erkunden möchte, folgt einfach den in den Boden eingelassenen Keramik-Rosen, die den Weg weisen. Die sogenannte Rosenroute startet am historischen Marktplatz und führt dich automatisch an den wichtigsten Hildesheim Sehenswürdigkeiten vorbei. Die Basistour dauert etwa zwei Stunden und kann durch drei Erweiterungen beliebig ergänzt werden.
Eine Broschüre mit kurzen Infos zu den einzelnen Stopps erhältst du in der Tourist-Information am Marktplatz oder du lädst dir die kostenlose Hildesheim App runter.
3. Streetart in der Nordstadt
Ein echter Insidertipp für Hildesheim ist eine selbst geführte Streetart Tour durch die Nordstadt. Start und Ziel ist der Hauptbahnhof. Zu Fuß geht es an kleinen und großen Straßenkunstwerken der Nordstadt-Wandgalerie vorbei. Sie befinden sich meist an Hausfassaden, aber auch auf Stromkästen oder Mauern. Mit Hilfe der kostenlosen Hildesheim App kannst du dich zu den einzelnen Kunstwerken navigieren lassen. Hier findest du auch spannende Hintergrundinfos zu den Künstler:innen und ihren Werken.
Besonders gefallen hat uns das Werk von Xema Gonzales. Es heißt "Werte" und zeigt ein junges Mädchen vor grünem Hintergrund, das mit einem Trinkhalm das Wissen der Welt aufsaugt. Es steht für den Durst nach Wissen, Kreativität, Kultur und Weisheit.
4. Mobilitätsmeile
Jedes Jahr im Mai findet in der Hildesheimer Innenstadt die sogenannte Mobilitätsmeile statt. Hier dreht sich alles um das Thema nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität. Besucher:innen können sich über innovative Antriebstechnologien, die neusten Trends der Radbranche und regionale Angebote öffentlicher Verkehrsmittel informieren.
An zahlreichen Ständen gibt es Anregungen dazu, wie nachhaltige Mobilität in den Alltag integriert werden kann, welche umweltfreundlichen Alternativen es bereits zum eigenen Auto mit Verbrennungsmotor gibt und was in Zukunft möglich sein wird. So werden zum Beispiel Lastenräder und E-Bikes, attraktive Carsharing Angebote, die neusten E-Autos und Camper vorgestellt.
Außerdem gibt es ein buntes Bühnenprogramm mit Unterhaltung, moderierten Diskussionsrunden und spannenden Interviews. Ziel der Mobilitätsmeile ist es, Vorurteilen und Ausreden entgegenzuwirken. "Wer der festen Überzeugung ist, dass sein oder ihr Leben nur mit Individualfahrten im Pkw mit Verbrennungsmotor funktionieren kann, soll nach dem Besuch mindestens ein paar Fragezeichen im Kopf haben," so Fritz S. Ahrberg, der Geschäftsführer der Hildesheim Marketing GmbH.
Die nächste Mobilitätsmeile findet im Mai 2025 statt.
Genusstipps für Hildesheim
1. myKoffje
In ihren kleinen Café myKoffje verwöhnen dich Sara und Swen mit selbstgebackenen Kuchen und Cookies, herzhafte Stullen und Kaffeespezialitäten aus fairer Produktion. Zum Mittagessen gibt es wechselnde Eintöpfe und Suppe mit verschiedenen Toppings und Beilagen - je nachdem was die Saison gerade hergibt. Viele Leckereien sind vegan und / oder glutenfrei.
Um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, wird das Angebot im myKoffje bewusst klein gehalten. Das Café ist mit dem Greentable Siegel für nachhaltige Gastronomie ausgezeichnet.
- Adresse: Wollenweberstr. 35, 31134 Hildesheim
- Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag von 11 bis 18 Uhr, sonntags ab 12 Uhr
- Weitere Info: my-koffje.com
2. Kafferösterei Dreielf
Alle ein bis zwei Wochen wird in der Kaffeerösterei Dreielf qualitativ hochwertiger Kaffee in einem traditionellen Trommelröster geröstet. Damit ein verantwortungsvolles Genussmittel entstehen kann, werden die Kaffeebohnen unter fairen Bedingungen angebaut und gehandelt. Das Thema Transparenz ist den beiden Inhabern besonders wichtig. Fragen zur Herkunft und Produktion des Kaffees sind deshalb jederzeit willkommen.
Insidertipp: Wenn es zeitlich passt, nimm unbedingt an einem Kaffeeworkshop teil. Getreu dem Motto "Make your home brewtiful" zeigen dir die Kaffeeröster von Dreielf, wie du zuhause richtig guten Kaffee aufbrühen und zubereiten kannst. Dabei ist es egal, ob du Anfänger:in oder Kaffee-Nerd bist. Du lernst außerdem, wie man perfekten Milchschaum hinbekommt und wie Kaffee geröstet wird.
- Adresse: Bördestraße 2a, 31135 Hildesheim
- Weitere Info: www.drei-elf.de
3. Hildesheimer Braumanufaktur
Auf dem Gelände des ehemaligen Wasserwerks aus dem Jahr 1894 befindet sich heute die Hildesheimer Braumanufaktur. Hier werden unfiltriertes Kellerpils, West Coast Pale Ale und Brunhilde India Brown Ale produziert. Bei einer Brauereiführung kannst du die Bierbrauer höchstpersönlich kennenlernen und hinter die Kulissen der Manufaktur blicken. Bei schönem Wetter lädt ein großer Biergarten zum Verweilen ein.
- Adresse: Goslarsche Landstraße 15, 31135 Hildesheim
- Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag von 15 bis 22 Uhr
- Weitere Info: hildesheimer-braumanufaktur.de
Hoteltipp für Hildesheim
Wir haben im Van der Valk, dem wohl schönsten Hotel in Hildesheim, übernachtet. Es befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude mit Fachwerk- und Rokokofassade direkt am historischen Marktplatz. Von unserem Zimmer hatten wir einen unglaublichen Blick auf die kunstvoll gestalteten Gebäude. Es fühlte sich beinahe an, wie mitten in einer Filmkulisse zu schlafen.
Van der Valk ist eine niederländische Hotelkette, zu der mehr als 100 Hotels und Restaurants gehören. Seit je her wird jeder Betrieb von einem Familienmitglied der Van der Valks geführt.
Das Haus in Hildesheim verfügt über 125 individuell gestaltete Zimmer. Am Morgen gibt es ein abwechslungsreiches Frühstücksbuffet im hoteleigenen Restaurant Gildehaus. Dabei stehen überraschend viele vegane Optionen zur Verfügung.
Anreise nach Hildesheim
Hildesheim liegt etwa 30 Minuten von der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover entfernt und ist gut per Bahn zu erreichen. Vom Hauptbahnhof gelangst du innerhalb weniger Minuten zu Fuß in die Innenstadt.
Fortbewegung
Die Stadt ist so übersichtlich, dass du die wichtigsten Hildesheim Sehenswürdigkeiten innerhalb von zwei Tagen gut zu Fuß erkunden kannst. Wer auch Stadtteile außerhalb des Zentrums kennenlernen oder einen Ausflug ins Grüne unternehmen möchte, kann sich ein Fahrrad ausleihen oder mit dem öffentlichen Bus fahren.
DAS WIRD DIR AUCH GEFALLEN
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Hildesheim Marketing.