Norwegen Kreuzfahrt: Durch die Fjorde zum Nordkap
Was mich an einer Norwegen Kreuzfahrt am meisten fasziniert? Die einzigartige Natur tritt in den Vordergrund, während die Zeit stillzustehen scheint. Tosende Wasserfälle, steil abfallende Felsschluchten, schneebedeckte Berge, tiefblaue Fjorde, Stille, Eis und Einsamkeit spielen die Hauptrolle auf dieser Reise.
Norwegen Kreuzfahrt
Embarkation Day. Einschiffungstag. Das Ende einer Reise und zugleich der Beginn einer neuen. Heute liegt unser Kreuzfahrtschiff im Hafen von Kiel. 2.000 Passagiere haben in aller Frühe bereits das Schiff verlassen, 2.000 neue checken gerade ein.
Für viele von ihnen geht heute ein langersehnter Traum in Erfüllung. Sie unternehmen zum ersten Mal in ihrem Leben eine Norwegen Kreuzfahrt. In den nächsten sieben Tagen geht es über 2.500 Kilometer an der norwegischen Fjordküste entlang bis zum Nordkap.
Als Crewmitglied habe ich diese Tour bereits mehrmals begleitet. Mal hatte ich mehr und mal weniger Zeit, um die kleinen, verwunschenen Hafenorte entlang der traumhaften Route zu besuchen und die Naturschönheiten Norwegens zu entdecken. Heute möchte ich meine gesammelten Eindrücke mit dir teilen und nehme dich mit auf eine zauberschöne Norwegen Kreuzfahrt.
Stavanger, Lysefjord & Preikestolen
Der erste Stop auf unserer Norwegen Kreuzfahrt ist die kleine Stadt Stavanger, die man am allerbesten bei einem gemütlichen Bummel zu Fuß erkundet. Vor allem die Altstadt mit ihren idyllischen, weißen Holzhäusern ist einen Besuch wert.
Von Stavanger unternehme ich einen Bootsausflug durch den spektakulären Lysefjord, der an seiner tiefsten Stelle 500 Meter erreicht. An hellen, blankgescheuerten Felswänden und herabstürzenden Wasserfällen vorbei, fahren wir bis zum weltberühmten Preikestolen, dessen steile Felskante 604 Meter senkrecht in die Höhe ragt. Vom Wasser aus kann ich das Aussichtsplateau bewundern, das die meisten Menschen zu Fuß erwandern.
Bergen: Die regenreichste Stadt im Sonnenschein
Als nächstes halten wir in Bergen. Mit seinen 270.000 Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt Norwegens und das Eingangstor zur Fjordwelt. Mit angeblich 240 Regentagen im Jahr gilt Bergen als die regenreichste Stadt Europas. Nicht unbedingt ein Ziel, das ich freiwillig auf meine Bucket List setzen würde. Bei meiner letzten Stippvisite goss es wie aus Eimern. Der Himmel war wolkenverhangen und grau, die Stimmung trüb.
Doch heute habe ich Glück. Es scheint einer der verbleibenden 116 Tage im Jahr zu sein, an denen es nicht regnet. Die Sonne scheint und das Städtchen zeigt sich von seiner schönsten Seite.
Ich lasse mich durch die romantischen Gassen des historischen Hanseviertels Bryggen treiben und beobachte, wie die Touristenmassen an den hölzernen Giebelhäusern vorbei flanieren. Die Häuser mit ihren rostroten und ockerfarbenen Fassaden stammen ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert und wurden nach mehreren Bränden immer wieder rekonstruiert. Heute beherbergen sie kleine Werkstätten für Kunsthandwerk, das Hansemuseum sowie schnuckelige Cafés, in denen ein kleiner Cappuccino schlappe 60 norwegische Kronen, umgerechnet etwas mehr als sechs Euro, kostet.
Auf dem Fischmarkt verkaufen freundlich lächelnde Händler ihre fangfrische Ware. "Einheimische lassen sich hier nur selten blicken," verrät mir ein Norweger mit Schnauzbart. "Ihnen ist es hier zu teuer!" Immerhin kostet ein kleines Krabbenbrötchen umgerechnet acht Euro. Aber auch wenn man nichts kaufen möchte, ist und bleibt der Fischmarkt mit seinen lebenden Krabben, Krebsen und anderen Meerestieren, die auf Eis gebettet präsentiert werden, ein Erlebnis. Lokales Kunsthandwerk und Souvenirs werden hier ebenfalls feil geboten.
Mitten im Stadtzentrum Bergens befindet sich außerdem die Talstation der Fløibahn, einer elektrischen Standseilbahn, die die Gäste auf den 399 Meter hohen Berg Fløyen bringt. Wegen des großen Andrangs schaffe ich es leider mal wieder nicht zum Gipfel zu fahren, denn die Zeit rennt und ich muss zurück zum Schiff. Der Panoramaausblick auf die Fjordwelt und die umliegende Berglandschaft soll bei gutem Wetter gigantisch sein.
Olden & der Briksdal Gletscher
Während das Kreuzfahrtschiff im kleinen, bescheidenen Hafen von Olden liegt, unternehme ich einen Ausflug zum 20 Kilometer entfernten Briksdal Gletscher, ein Seitenarm des gigantischen Jostedalsbreen, dem größten Gletscher Europas. Eine schmale Straße führt vorbei an türkisfarbenen Flüssen und Seen. Schon von weitem sind die blau leuchtenden Zungen des Gletschers zu sehen, die über die hellgrauen Berge lugen.
Nach einer kleinen Wanderung stehe ich ehrfürchtig vor der Eispracht, die sich aus 1.200 Metern Höhe ins Tal schiebt. Hier und da höre ich das Krachen der Gletschermasse. Winzige Eislawinen lösen sich und landen im Wasser. Eine ganze Weile sitze ich auf einem der Felsen und beobachte die Szenerie, die mir noch lange in Erinnerung bleibt.
Geirangerfjord: Der König der Fjorde
Morgens um 5 Uhr auf dem Crewdeck. Trotz einer sehr kurzen Nacht mit wenig Schlaf, habe ich mich in aller Frühe aus dem Bett gepellt, um die Einfahrt in den Geirangerfjord mitzuerleben. Es ist bitterkalt. Auf dem Deck der Passagiere gibt es bereits heiße Schokolade und Glühwein.
Plötzlich blinzeln die ersten Sonnenstrahlen hinter den dunklen Felswänden hervor und hauchen dem Tag neues Leben ein. Sie tauchen den Fjord und die karge Berglandschaft in ein weiches Licht, was der ganzen Umgebung eine mystische Aura verleiht.
Bei schönstem Bilderbuchwetter durchqueren wir nun den 15 Kilometer langen Geirangerfjord, der mit seinen senkrecht abfallenden Felswänden als der König aller norwegischen Fjorde gilt und zum Weltnaturerbe erklärt wurde.
Durch das kristallklare Wasser hindurch, geht es an grandiosen Schluchten und tosenden Wasserfällen vorbei, die sich vor meinen Augen in die Tiefe stürzen. Obwohl für alle Crewmitglieder der normale Arbeitsalltag auf dem Schiff im vollen Gange ist, scheinen die Uhren hier ein wenig langsamer zu ticken.
Der Blick aus dem Fenster, oder noch besser vom offenen Deck aus, wirkt beruhigend. Traumhafte Landschaften gleiten langsam an uns vorbei. Das lässt wohl niemanden unberührt.
Am Ende des zauberhaften Fjords liegt das niedliche Örtchen Geiranger. Hier wirft das Kreuzfahrtschiff den Anker. Kleine Tenderboote bringen die Passagiere zur Pier, wo die Ausflugsbusse bereits auf sie warten.
Heute bin ich Glückskind und darf ebenfalls einen Ausflug begleiten. Ich springe als Hilfstourguide ein, sorge dafür, dass während der Tour alles glatt läuft und niemand verloren geht. Ich führe das Ausflugsprotokoll und bin der Ansprechpartner für die Gäste. Eine willkommene Abwechslung zu meinem Arbeitsalltag auf dem Schiff.
Dalsnibba Pass & Adlerkehre
Über eine enge Serpentinenstraße schraubt sich unser Bus im Schneckentempo den Dalsnibba Pass hinauf. Dabei passieren wir kleine Bäche, grüne Wälder und schneebedeckte Felder. Je höher wir fahren, desto karger und einsamer wird die Landschaft. Auf über 1.000 Metern Höhe liegt der Bergsee Djupvatnet, der im Winter mit dicken Eisschollen bedeckt ist. Baden möchte ich hier lieber nicht.
Auf dem Gipfel des Dalsnibba in 1.495 Metern Höhe angekommen, erwartet uns eine wildromantische Mondlandschaft. Bei Sonnenschein und stahlblauem Himmel genieße ich den faszinierenden Ausblick auf den Geirangerfjord. Winzig klein kann ich sogar die Kreuzfahrtschiffe sehen, die unten im Tal auf Reede liegen.
Viel Zeit zum Verweilen bleibt leider nicht, denn der Bus steht bereits in den Startlöchern, um uns zum nächsten Programmpunkt zu bringen. Wir schleichen den Dalsnibba Pass hinunter, um auf der gegenüberliegenden Seite wieder den Berg hinaufzufahren.
Über die Adlerstraße mit ihren elf engen Haarnadelkurven gelangen wir zur Adlerkehre, von deren Aussichtsplattform ich einen atemberaubenden Blick auf den Geirangerfjord werfe. In der Ferne stürzen sich die Sieben Schwestern, das sind sieben direkt nebeneinander liegende Wasserfälle, aus einer Fallhöhe von 300 Metern in den Fjord.
Ålesund & der Aksla
Am nächsten Tag legen wir im Hafen von Ålesund an. Das kleine malerische Fischerstädtchen erstreckt sich auf drei Inseln und lädt mit seinen bunten Jugendstilbauten zu einem gemütlichen Bummel ein.
Ich entscheide mich spontan dazu, in meiner Mittagspause ein wenig sportlich aktiv zu werden und steige die 418 Stufen zum Aksla Berg hinauf. Vom Gipfel aus habe ich einen herrlichen Blick über die Stadt, den tiefblauen Fjord und die prachtvollen Sunnmørs-Alpen. Wer nicht zu Fuß auf den Aksla laufen möchte, kann die Stadtbahn nehmen oder selbst mit dem Auto hinauffahren.
Überquerung des Nördlichen Polarkreises
Unsere Reise führt uns weiter Richtung Norden. Das Highlight des heutigen Tages ist die Überquerung des Nördlichen Polarkreises, eine unsichtbare Linie, die die nördliche gemäßigte Klimazone vom Polargebiet trennt.
Die Passagiere feiern dieses Ereignis mit Champagner und stoßen auf dem Deck an. Für mich aber ist die unglaubliche Stille, die die Berge auf mich ausüben, das wahre Erlebnis. Die Landschaft wird zunehmend winterlicher. Schneebedeckte Gipfel, Eis und Einsamkeit machen sich breit.
Meiner Seele tut diese Ruhe unglaublich gut. Wenn ich nicht zum Arbeiten auf dem Schiff wäre, dann wäre ich sicherlich tiefenentspannt. Irgendwann möchte ich diese Norwegen Kreuzfahrt einmal als Gast erleben!
Honnigsvåg & das Nordkap
Wir nähern wir uns dem kleinen Fischerort Honnigsvåg, der aus einer Handvoll bunten Holzhäusern besteht und zur Gemeinde Nordkap gehört. Schon einmal habe ich über das kleine Örtchen und das grandiose Phänomen der Mitternachtssonne geschrieben, bei dem die Sonne ganze zwei Monate lang nicht untergeht und es auch mitten in der Nacht taghell ist.
Im Bus fahre ich vom Hafen zum 40 Kilometer entfernten Nordkap. Während der Fahrt begegnen uns nicht nur waschechte Rentiere, sondern auch eine Tankstelle, die sich mit dem Namen "Nördlichste Tanke Europas" schmückt.
Nach einer halben Stunde erreichen wir den 307 Meter hohen Schieferfelsen, der aus dem Meer herausragt. Hier stehe ich also am Nordkap, dem nördlichsten Punkt Europas, 520 Kilometer vom Nördlichen Polarkreis und 2.100 Kilometer vom Nordpol entfernt.
Nun gilt es Schlange zu stehen fürs Beweisfoto. Dass das Plateau des Nordkaps mit dem Globus als Wahrzeichen, in Wahrheit gar nicht der nördlichste Punkt Europas ist, scheint den viertel Millonen Besuchern, die jährlich hierher kommen, schnurzpiepegal zu sein. In Wirklichkeit liegt eine Landzunge, die man bei gutem Wetter vom Nordkap aus sehen kann, noch ein Stückchen weiter nördlich. Doch bei klirrender Kälte, Nieselregen und einer dichten Nebelwand, die die Sicht versperrt, interessiert uns das heute nicht.
Eine Norwegen Kreuzfahrt durch die Fjorde bis zum Nordkap stand schon lange auf meiner Bucket List. Auch wenn ich nicht vorrangig zum Spaß, sondern zum Arbeiten hier bin, ist diese Reise für mich ein einzigartiges Erlebnis.
Was mich am meisten fasziniert? Die reißenden Wasserfälle, die steilen Schluchten, die schneebedeckten Berge, die tiefblauen Fjorde, die Stille, das Eis und die Einsamkeit! In Norwegen tritt die Natur in den Vordergrund während die Zeit stillzustehen scheint. Und über all dem weht der Wind des Abenteuers.
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Mel
Mein absolutes Lieblings-Fahrtgebiet – und ich freue mich schon sooooo sehr darauf im Sommer wieder mit dabei zu sein. :-D
Liebe Grüße
Mel
Julia
Hey Mel,
obwohl ich eher ein Sommerkind bin, ist das Nordland, alleine
der grandiosen Natur wegen, auch eines meiner Lieblingsfahrgebiete.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie du bei 3 Grad mit kurzen
Hosen am Nordkap standest :)
Alles Liebe aus Berlin,
Julia
Corinna
Hej Julia,
zu welcher Zeit warst du da bzw. wann etwa sind die Fotos entstanden? Wir wollen in der zweiten Maihälfte nach Norwegen und momentan ist überall noch sooo viel Schnee. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es Ende Mai sein könnte.
Sehr schöner Blog mit eine, tollen Blick auf die Welt hast du übrigens!
Corinna
Julia
Hallo Corinna,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Die Fotos im Artikel sind im Sommer entstanden, etwa zwischen
Juni und August. Ende Mai ist es bestimmt noch ziemlich kalt,
aber die Schneelandschaft ist wunderschön!
Ich wünsche dir eine unvergessliche Reise.
Alles Liebe, Julia
Kathi
Wow, wie schön das ist! Ich bin ja ein Sonnenkind und immer der Überzeugung gewesen, alles was das Wort „Polar“ beinhaltet, ist nix für mich, aber deine Fotos bekehren mich gerade… vielleicht ist Norwegen doch keine so schlechte Idee :D
Liebe Grüße,
Kathi
Julia
Hallo Kathi,
ich bin auch eher ein Sonnenkind und verabscheue die Kälte,
doch die atemberaubende Natur in Norwegen hat es mir trotzdem
angetan. Auch wenn frieren dazu gehört, es lohnt sich!
Alles Liebe,
Julia
Sabine
Liebe Julia,
diese Bilder sind der Wahnsinn! Sofort möchte ich an Borg eines Schiffes gehen und diese Orte persönlich sehen…
Julia
Hallo Sabine,
danke für das Kompliment :)
Alles Liebe, Julia
Neni
Immer wieder schön, die Landschaft wird einfach nicht alt!
Hannah J.
Huhu liebe Julia,
wow, so ein toller Reisepost!
Deine Fotos sind genial und ich mag deine Art zu schreiben sehr gerne. Norwegen hatte ich jetzt noch gar nicht so richtig auf dem Schirm, aber ich bin seit letztem Jahr verliebt in den Norden und möchte noch viele nordische Länder bereisen.
Deswegen habe ich mir jetzt gleich mal Norwegen in meine Liste geschrieben. :)
Ganz liebe Grüße und Dir noch schöne Ostern,
Hannah
<3
Julia
Liebe Hannah,
herzlichen Dank für das Kompliment!
Ich freue mich sehr, dass ich dir die Schönheit Norwegens
ein Stückchen näher bringen konnte. Das Land ist wirklich
traumhaft. Hoffe du kommst dazu, es zu bereisen.
Alles Liebe aus Berlin,
Julia
Paleica
bis zum nordkap hab ich es noch nciht geschafft, aber eine norwegenkreuzfahrt hab ich vor 3 jahren gemacht und sie war großartig. eine tolle landschaft, von der man zum glück auch vom schiff dank der fjorde einiges mitbekommt.
Julia
Norwegen ist grandios und eine Kreuzfahrt durch die Fjorde toppt alles!
Marion
Traumhaft schön! Ich MUSS auch irgendwann mal auf die Hurtigruten :-)
Julia
Danke liebe Marion!
Ich war zwar nicht mit den Hurtigruten unterwegs,
aber die Route ist einfach ein Traum :)
Cruise Sisters
Hallo Julia!
Das sind wirklich wunderschöne Fotos von deiner Kreuzfahrt! Die Landschaft ist einfach unglaublich. Für uns geht es nächste Woche auf eine Kreuzfahrt entlang der Norwegischen Fjorde, allerdings nicht bis ans Nordkap. Aber trotzdem freuen wir uns auf die tollen Eindrücke und hoffen, dass das Wetter etwas mitspielt. Wenn du Lust hast, kannst du ja mal bei uns bei Instagram vorbeischauen, wir folgen dir bereits :)
Liebe Grüße
Juliet und Janice
Gerda D.
Wunderschöne Fotos und natürlich stichst du da raus! :-)
Julia
Vielen lieben Dank :)
Buchbahnhof
Guten Morgen,
Danke für den schönen Bericht. Ich war bereits zweimal mit der Hurtigrute unterwegs (2010 und 2013) und denke, dass es einfach nochmal ein ganz anderes Erlebnis ist, als mit einem Kreuzfahrtschiff. Ich denke, dass man beides empfehlen kann und jeder Passagier für sich entschieden muss, was er will. Kreuzfahrt mit Animation und allem drum und dran oder Hurtigrute mit viel Landschaft und eher wenig drumherum. Sind halt zwei völlig verschiedene Arten mit dem Schiff zu reisen. Beide haben Vor- und Nachteile, aber beide sind wunderbar.
LG
Yvonne