Peru Rundreise: 6 Highlights vom Amazonas bis Machu Picchu
Eine Peru Rundreise führt dich durch eines der facettenreichsten Länder unserer Erde: Vom tropischen Regenwald bis hin zu den schneebedeckten Gipfeln der Anden, von quirligen Kolonialstädtchen bis zu jahrhundertealten Inka Ruinen, von Wasserfällen, Wüsten und Paradiesstränden, vom Weltwunder Machu Picchu bis zu dem an Bolivien grenzenden Titicacasee. Und nicht zu vergessen: Die vielen flauschigen Lamas und Alpakas, die du unterwegs triffst!
Zehn Tage war ich in Peru unterwegs und durfte die Highlights dieses grandiosen Landes erleben. In diesem Artikel stelle ich dir meine liebsten Orte vor und gebe dir wertvolle Tipps an die Hand, damit auch deine Peru Rundreise zu einem einmaligen Erlebnis wird, von dem du deinen Enkelkindern irgendwann einmal erzählen wirst.
Amazonas Regenwald
Bereits aus dem Flugzeug, das uns von Lima in den Dschungel, kurz vor der bolivianischen Grenze bringt, haben wir einen fantastischen Blick auf die Flusslandschaft der Amazonas Region. Wie eine Schlange winden sich die vielen Nebenarme des Amazonas durch das üppige Grün.
Während der zweistündigen Bootsfahrt nach Puerto Maldonado haben wir genügend Zeit, um uns an das feuchtwarme Klima zu gewöhnen. Am Ufer entdecken wir bereits in der Sonne dösende Wasserschweine, knallbunte Papageien und Kaimane.
Nach der ersten Nacht in einer urigen Dschungelhütte, werden wir vom lauten Gebrüll der Affen geweckt. Wir lernen unseren Guide Frank kennen, der uns zu Fuß durch den Regenwald führt. Bevor es los geht, schmiert er uns eine rotbraune Masse aus zerdrückten Pflanzen ins Gesicht. Dschungelschutz nennt er das. Den können wir gut gebrauchen, denke ich. Immerhin soll es am Amazonas riesige Anakondas und Monsterspinnen geben und ich bin nicht gerade scharf darauf, ihnen zu begegnen.
Im Gänsemarsch stapfen wir hinter Frank her. Immer wieder bleiben wir stehen, um die exotische Tier- und Pflanzenwelt aus nächster Nähe zu betrachten. Zum Glück beschränken sich unsere Begegnungen auf Affen, Kaimane, bunte Vögel und allerlei Insekten.
Eine Anakonda, die übrigens bis zu neun Meter lang werden kann, sehen wir nicht, auch nicht als wir in ein Boot steigen und im Schneckentempo über die braune Wasseroberfläche eines Sees gleiten. „Normalerweise liegen sie hier und sonnen sich,“ erklärt Frank. Heute ist es zu schattig im Amazonas. Es ist Winter und viele Tiere verstecken sich. Glück gehabt.
Inka Trail
Mein zweites großes Highlight der Peru Rundreise ist der Inka Trail, auch Camino del Inca genannt. Leider reicht unsere knappe Zeit nicht für die komplette viertägige Wanderung von Ollantaytambo bis Machu Picchu aus. Stattdessen nehmen wir uns die letzte Tagesetappe des Trails vor.
Auf 13 abenteuerlichen Kilometern führt uns der Pfad durch die faszinierende Bergwelt der Anden. Durch tropische Wälder hindurch, vorbei an Wasserfällen und tiefen Schluchten, kämpfen wir uns Höhenmeter für Höhenmeter nach oben – Atemberaubende Ausblicke dabei stets inklusive! Besonders beeindruckend finde ich die an einem Berghang terrassenförmig angeordneten Wiñay Wayna Ruinen, die wir während der Wanderung passieren.
Völlig außer Puste (das letzte Stück ist ein sehr steiler Anstieg), erreichen wir am späten Nachmittag das Sonnentor Inti Punku, das auf 2.750 Metern Höhe liegt und sozusagen als Eingangstor zu den Ruinen von Machu Picchu gilt. Wir lassen uns auf den von der Sonne gewärmten Steinen nieder, blicken auf die Inkastadt hinunter und genießen die grandiose Aussicht. Auch der Gipfel des Huayna Picchu ist von hier wunderbar zu sehen.
Vom Sonnentor ist es noch etwa eine halbe Stunde Fußweg bis wir Machu Picchu endlich erreichen. Zu dieser Tageszeit ist das Weltwunder komplett überlaufen. Unzählige Touristen schieben sich über die schmalen Grasflächen und kämpfen mit Selfie-Sticks bewaffnet um die besten Fotospots. Am heutigen Tag kann ich der Atmosphäre von Machu Picchu noch nicht ganz so viel abgewinnen. Zum Glück sind wir am nächsten Morgen noch einmal hier.
Machu Picchu
Obwohl Machu Picchu der touristischste Ort der Peru Rundreise ist, werden die legendären Ruinen der Inka überraschenderweise mein größtes Highlight. Auch wenn es heutzutage eine asphaltierte Serpentinenstraße gibt, auf der Busse im 5-Minutentakt auf und abfahren, um die Menschenmassen zum Weltwunder zu karren, beeindruckt mich die Abgeschiedenheit dieses Ortes am allermeisten.
Auch wir nehmen in aller Frühe den Bus von Aguas Caliente, suchen uns ein ruhiges Eckchen, abseits der Massen und beobachten gespannt, wie dicke Nebelschwaden über die peruanischen Andengipfel ziehen. Die Sicht ändert sich im Sekundentakt. Endlich erleben wir den wahren Zauber Machu Picchus! Wir sitzen noch eine ganze Weile auf unseren Regenponchos am Boden und beobachten das Spektakel. Dieses Erlebnis brennt sich für immer in meine Erinnerung ein und ich bin unendlich dankbar dafür.
Machu Picchu liegt übrigens auf einem Bergrücken in 2.430 Metern Höhe mitten in den Anden und wurde angeblich im 15. Jahrhundert von den Inka erbaut. Wenn man die bescheidenen Mittel bedenkt, die den Menschen zur damaligen Zeit zur Verfügung standen, um solch pompöse Bauwerke mitten im Nirgendwo zu errichten, dann grenzt alleine die Entstehungsgeschichte Machu Picchus an ein Weltwunder. Auch nach meinem Besuch der Ruinenstadt ist es mir unbegreiflich, wie die Inka das geschafft haben.
Cusco
Cusco bedeutet in der Sprache der Inka so viel wie „der Nabel der Welt“ und war lange Zeit der Mittelpunkt des sagenumwobenen Inkareiches. Die Andenstadt liegt im peruanischen Hochland auf 3.416 Metern Höhe und gilt als touristisches Zentrum des Landes.
Noch heute ist das Erbe der Inka in Cusco allgegenwärtig und vermischt sich auf ganz wunderbare Weise mit den Überbleibseln aus der spanischen Kolonialzeit. So zum Beispiel auf der Plaza de Armas, dem Hauptplatz von Cusco, wo du neben uralten Inkamauern prächtige Kirchen und hübsche Arkadenbögen bestaunen kannst. Wahrscheinlich haben wir es der UNESCO zu verdanken, dass der Stadtkern weitestgehend unverändert geblieben ist und auch heute noch jede Menge Charme versprüht.
San Blas
Im hübschen Viertel San Blas gefällt es mir am besten. Vorbei an weiß getünchten Häusern mit roten Ziegeldächern und blau bemalten Fenster- und Türrahmen, kannst du hier in aller Ruhe durch die kopfsteingepflasterten Gassen schlendern, idyllische Innenhöfe entdecken und den Blick auf die umliegende Bergkulisse genießen.
San Blas wird oft als Künstlerviertel bezeichnet. Du findest hier jede Menge stylische Cafés, Restaurants und kleine individuelle Shops, die zum Bummeln einladen. Mein Food Tipp ist das Green Point Restaurant in der Calle Carmen Bajo. Hier gibts super leckere vegane und vegetarische Gerichte, liebenswerte Kellner, gutes Wifi und Kombucha. Wenn das mal keine Gründe für eine Mittagspause sind!
Mercado San Pedro
Nicht verpassen solltest du den quirligen Mercado San Pedro. In der Markthalle stapeln sich exotische Früchte, Kartoffeln, Mais und andere Lebensmittel. Mein persönliches Highlight sind die freundlich lächelnden Saft-Ladies, die frisch gepresste Säfte aus den Früchten deiner Wahl verkaufen. Unbedingt probieren!
Salineras de Maras & das heilige Tal der Inka
Da ein Besuch der Salineras de Maras nicht Bestandteil unserer Gruppenreise mit Intrepid Travel ist, unternehmen Jana und ich einen privaten Ausflug zu den spektakulären Salzterrassen, die du auf deiner Peru Rundreise unbedingt einplanen solltest. Per Taxi fahren wir 1,5 Stunden von Cusco, vorbei an den schönsten Landschaften Perus, bis ins Heilige Tal der Inka.
Schon von der Schotterstraße, oberhalb der Salineras, haben wir einen gigantischen Ausblick auf die terrassenförmig angeordneten Salzbecken. Niemals habe ich damit gerechnet, dass sie solche Ausmaße haben! Über 3.000 Pools schmiegen sich in die rostfarbenen Berge. Welch ein Anblick!
Je nach Tageszeit und Lichteinfall, leuchten die Salineras de Maras in den allerschönsten Rosatönen. Früher wurde das hier gewonnene Salz als weißes Gold der Anden bezeichnet und zu hohen Preisen verkauft. Heute verdienen die Salzbauern kaum mehr genug, um davon leben zu können.
Auf dem Rückweg steht die Sonne bereits tief und taucht die verschlafenen Dörfer am Wegesrand, die Weizenfelder sowie die schneebedeckten Gipfel der Anden in goldenes Licht. Zum Glück ist unser Taxifahrer gerne bereit für diese herrliche Abendstimmung anzuhalten und lässt uns ganz in Ruhe fotografieren.
Extratipp: Ein Taxi von Cusco kostet etwa 200 peruanische Soles, was umgerechnet 50 Euro sind. Mit unserem Fahrer konnten wir aushandeln, dass er eine Stunde an den Salineras auf uns wartet und uns zurück nach Cusco bringt. Alternativ kannst du eine geführte Tagestour buchen, bei der auch weitere Sehenswürdigkeiten wie die Moray Terrassen der Inka besichtigt werden. Die Bustouren starten nur morgens und du solltest einen kompletten Tag dafür einplanen. Für den individuellen Besuch der Salineras de Maras per Taxi reicht ein Nachmittag aus. Kurz bevor die Salzterrassen schließen, leert sich übrigens das Areal und du hast die Salzbecken in einem wunderschönem Licht fast für dich alleine.
Titicacasee
Als wir das Flughafengebäude in Puno verlassen, atme ich vorsichtig ein und aus. Wir befinden uns nun 3.827 Meter über dem Meeresspiegel. Die Luft ist hier noch mal um einiges dünner als in den letzten Tagen. Mein Herz schlägt schneller und ich fühle mich leicht benebelt.
Puno, die Hauptstadt dieser Provinz, ist der Ausgangsort für unseren Besuch am Titicascasee. Der riesige See (13 x größer als der Bodensee!) liegt teilweise in Peru und teilweise in Bolivien und gilt als höchstgelegenes schiffbares Gewässer der Welt. Per Boot tuckern wir eine halbe Ewigkeit über das tiefblaue Wasser bis zum Ort Llachon, an dem wir heute übernachten. Am Bootsanleger werden wir von einer einheimischen Familie empfangen, die uns für eine Nacht bei sich zu Hause wohnen lässt.
Im Homestay werden wir von den peruanischen Frauen mit lokalen Köstlichkeiten verwöhnt. Sie alle tragen bunte Röcke in dicken Schichten übereinander und haben ihre schwarzen Haare zu langen Zöpfen geflochten. Mein absolutes Lieblingsgericht, das uns an diesem Abend serviert wird: Die vegane Quinoa-Suppe. Die solltest du auf deiner Peru Rundreise unbedingt probieren!
Als wir in dicke Decken eingekuschelt in den Betten unseres winzigen Lehmhauses liegen, pfeift ein eiskalter Wind übers Dach und durch den Fensterschlitz hinein. Ich lasse den Tag Revue passieren und kann ganz und gar nicht realisieren, dass ich in diesem Moment tatsächlich in einer Hütte am Titicacasee liege. Zu absurd ist diese Vorstellung!
Am nächsten Morgen lassen wir uns von den ersten Sonnenstrahlen aufwärmen und blicken dabei auf das ruhige, tiefblaue Wasser des Titicacasees. In der Ferne erkennen wir bereits die Berge Boliviens.
Isla Taquile
Den zweiten Tag am Titicacasee verbringen wir auf Taquile, einer malerischen Insel, deren höchster Punkt 4.050 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Über einen schmalen Fußpfad spazieren wir durch die steinig-trockene Landschaft, bis wir plötzlich an einem paradiesischen Strand mit feinem, hellen Sand stehen. Wäre die Luft am Titicacasee nicht so eisig, könnte man glatt meinen, man sei irgendwo am Mittelmeer gestrandet.
Die Schilfinseln der Uros
Was mir am Titicacasee gar nicht gefällt, ist unser nächster Stopp: Die schwimmenden Schilfinseln der Uros. Die Uros sind eine ethnische Gruppe, zu denen heute noch etwa 2.000 Menschen zählen. Einer Legende nach flohen sie mit kleinen Booten auf den See und versteckten sich vor den Angriffen der Inka im hohen Schilf. Als ihre Boote zu sinken drohten, kamen Sie auf die geniale Idee, getrocknetes Schilf unter die morschen Boote zu legen. So entstanden die schwimmenden Inseln.
Die Mehrzahl der Urus lebt inzwischen auf dem Festland. Für Touristen kommen sie jedoch jeden Morgen in peruanischer Tracht gekleidet hierher, um Tänze aufzuführen, Souvenirs zu verkaufen oder ihre aus Schilf gebauten Häuser zur Schau zu stellen.
Der Ursprung der Schilfinseln bleibt faszinierend, besonders wenn du bedenkst, dass sie alle zwei Jahre neu gebaut werden müssen, weil das Schilf ansonsten von unten wegfault. Trotzdem fühle ich mich an diesem Ort wie im Phantasialand und kann einen Besuch der Schilfinseln nicht unbedingt weiterempfehlen.
Wertvolle Tipps für deine Peru Rundreise
Da mich in den letzten Wochen nach der Reise so viele Fragen rund um Peru erreicht haben, möchte ich nun auf die wichtigsten Punkte eingehen:
Wie viel Zeit sollte ich für eine Peru Rundreise einplanen?
Für die Reise, so wie wir sie gemacht haben, solltest du mindestens zehn Tage vor Ort einplanen. Das ist das absolute Minimum. Wir konnten in zehn Tagen lediglich ein paar ausgewählte Highlights des Landes besuchen und mussten viele Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Rainbow Mountains, den Cola Canyon, den Vulkan Misti, die Humantay Lagune oder den Ausangate auslassen. Um Land und Leute wirklich kennenzulernen, solltest du mindestens vier Wochen für eine Peru Rundreise einplanen. Wie immer gilt: Je mehr Zeit, desto besser.
Wann ist die beste Reisezeit für Peru?
Da es aufgrund der Höhenunterschiede unterschiedliche Klimazonen in Peru gibt, lässt sich die beste Reisezeit nur schwer festlegen. Möchtest du Badeurlaub an der Pazifikküste machen, eignen sich vor allem die Monate von Dezember bis April. Von Mai bis September herrscht Trocken- und gleichzeitig Winterzeit in Peru. Dies sind die besten Monate für Wanderungen in den Anden und somit auch für den Besuch von Machu Picchu.
Die peruanische Sommerzeit ist von November bis März. In den Anden sowie in der Amazonas Region bedeutet dies Regenzeit. Du sollest mit heftigen Regenfällen rechnen, hast dafür aber auch eine wundervolle üppige Vegetation und höhere Chancen auf Tiersichtungen im Regenwald. Die touristische Hochsaison für eine Peru Rundreise ist zwischen Juni und August. In dieser Zeit reisen die meisten Europäer nach Peru.
Was hat dir in Peru weniger gut gefallen?
Lima, die Hauptstadt Perus, hat mir gar nicht gefallen und ist aus diesem Grund auch nicht in meinen Highlights der Reise gelistet. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass wir nicht im schönen Künstlerviertel Barranco waren, das von vielen Reisenden als sehr charmant und sehenswert beschrieben wird. Das würde ich mir bei meinem nächsten Besuch definitiv anschauen.
Was ich außerdem überhaupt nicht mochte, sind die bereits erwähnten Schilfinseln der Uros am Titicacasee. Dort würde ich nicht noch mal hinfahren.
Wie vermeide ich die Höhenkrankheit?
Viele Orte, die du während deiner Peru Rundreise besuchen wirst, liegen über 3.000 Meter. Hier kann die Höhenkrankheit zuschlagen. Vermeiden kannst du sie nicht. Um dich jedoch an die Höhe zu gewöhnen, solltest du deinem Körper immer genügend Zeit zur Akklimatisierung geben, ausreichend Wasser trinken und nichts überstürzen. Damit meine ich auch einfaches Treppensteigen. Gehe lieber langsam, um Schwindel, Herzrasen und Übelkeit vorzubeugen. Du wirst schnell merken, wie dünn die Luft ist.
In Restaurants und Hotels wird außerdem oft der berühmte Koka Tee angeboten, den du auf deiner Peru Rundreise ohnehin unbedingt probieren solltest. Das Kauen von Koka Blättern und das Trinken von Koka Tee ist eine Jahrhunderte alte Tradition in den Anden. Es soll Hungergefühl und Müdigkeit verdrängen und durch die erhöhte Sauerstoffaufnahme auch gegen die Höhenkrankheit wirken. Probier’s aus!
Was sollte ich für Peru einpacken?
Da du verschiedene Höhenlagen und Klimazonen durchreist, solltest du für sämtliche Wettersituationen und Temperaturunterschiede gerüstet sein. Im Amazonas war ich zum Beispiel sehr froh, Flip Flops, Shorts und eine Sonnenbrille dabei zu haben, am Titicacasee habe ich hingegen so gefroren, dass ich mir eine warme Wolldecke umgehängt habe. (Schöne Ponchos und Decken gibt es in Peru übrigens überall zu kaufen!)
Um dich an dieser Stelle nicht mit einer kompletten Packliste zu nerven, kommen hier die absoluten Must-Haves, die in deinem Reisegepäck nicht fehlen sollten: eine Regenjacke, gute Wanderschuhe, Pullover oder Fleecejacke, Tagesrucksack für Ausflüge und Wanderungen, Weltreiseadapter und Kameraausrüstung.
Wenn du weitere Fragen zur Peru Rundreise hast, hinterlasse gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag.
Dieser Beitrag zur Peru Rundreise entstand in Zusammenarbeit mit Intrepid Travel und dem Tourismusverband Peru.
Alina
Wow, was für ein atemberaubender und fesselnder Beitrag liebe Julia! Sowohl die Bilder als auch deine Berichte zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten waren umso faszinierender. Eines Tages werde ich es hoffentlich auch mal schaffen eine Peru Rundreise zu wagen. <3
Klaus
Hallo Julia,
sehr, sehr schöne Texte und wunderbar fotografierte Bilder dazu. Wir planen auch, von Cusco nach Ollantaytambo zu fahren, um dort zu übernachten. Würdest Du empfehlen, diese Strecke mit einem Taxi/Minivan zu fahren, um auch noch die Salzterrassen Salineras de Maras zu besuchen?
Mit dem Zug geht es m.E. nicht nach Ollantaytambo – offenbar halten die da nicht – sondern fahren gleich weiter nach Agua calientes?
Beste Grüße,
Klaus
Alice
Hallo Julia,
danke für deinen tollen reisebericht nach Peru!
Ich habe heute mit Intrepid gesprochen. Dort wurde mir gesagt, dass diese 1-Tageswanderungen zum Sonnentor gar nicht durch sie angeboten werden würden… Habe ich da in deinem Beitrag vllt was falsch verstanden oder kannst du mir vllt anders weiterhelfen, dass genauer zu erörtern? Bin nämlich auf der Suche nach genau diesem Ausflugspaket.
Liebste Grüße,
Alice
Julia
Hallo Alice,
meine Reise nach Peru wurde zwar von Intrepid Travel organisiert, aber scheinbar haben sie aus Zeitgründen Ausflüge mit uns unternommen, die sie in der Form gar nicht anbieten. Marketingtechnisch macht das natürlich wenig Sinn. Ich würde dir deshalb raten, die Tour unabhängig von Intrepid zu buchen.
Liebe Grüße,
Julia
Viktoria
Hallo Julia,
dein Blogpost über Peru gefällt mir irrsinnig gut :-) und ich kann es kaum erwarten dorthin zu fliegen! Wir werden Ende März nach Peru fliegen und wollen natürlich zum Machu Picchu wandern. Kannst du mir Infos geben bzgl. der Zugreise (bis wohin?) und Wanderung (wie lange dauert die letzte Etappe?) sowie zu Übernachtungsmöglichkeiten am Gipfel? Das wäre ganz toll :-) VIELEN DANK!!!!
Liebe Grüße,
Viktoria