Die schönsten Tempel in Bangkok (inklusive Geheimtipps)

Es gibt mehr als 400 Tempel in Bangkok. Sie sind die Ruheoasen inmitten der pulsierenden Großstadt und spielen im Alltag der Einheimischen eine wichtige Rolle. Tempel dienen als Zufluchtsorte. Sie sind Pilgerstätten und bieten Raum für Spiritualität, Gebet und Meditation.

Außerdem zählen sie zu den touristischen Hauptattraktionen Bangkoks. Sie sind Orte, an denen du der thailändischen Kultur auf authentische Weise näher kommen kannst. In diesem Beitrag stelle ich dir deshalb die neun schönsten Tempel in Bangkok – darunter absolute Highlights sowie echte Geheimtipps – vor. Außerdem verrate ich dir, wie du dich bei einem Tempelbesuch kleiden solltest und welche Regeln es zu beachten gilt.

Buddhismus in Thailand

Der Buddhismus entstand vor rund 2.500 Jahren in Nordindien, an der Grenze zum heutigen Nepal. Schon bald hatte er sich über den gesamten asiatischen Subkontinent ausgebreitet und beeinflusste kulturelle und spirituelle Praktiken ebenso wie Kunst und Architektur. In Thailand bekennt sich heute die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung zum Buddhismus. Schätzungen zufolge, sind mehr als 90 Prozent aller Thailänder:innen Theravada Buddhisten.

Für sie ist der Buddhismus jedoch nicht nur eine Religion, sondern vielmehr eine Lebensphilosophie. Er beeinflusst alle Aspekte des Lebens – von der Familie über die Bildung bis hin zu Kunst und Kultur.

Die Bedeutung von Tempeln

Buddhistische Tempel sind in ganz Thailand verbreitet. In der Landessprache bedeutet Tempel Wat (Thai: วัด; Wat). Ihre enorme Bedeutung geht weit über religiöse Aspekte hinaus:

• Religiöse Verehrung und Spiritualität: Tempel sind Orte des Gebets, der Meditation und der religiösen Verehrung. Gläubige besuchen regelmäßig Tempel, um ihre Respektbekundungen darzubringen, zu meditieren und spirituelle Führung zu suchen.

• Zentrum buddhistischer Lehren: Tempel dienen als Zentren für die Verbreitung buddhistischer Lehren. Mönche halten Predigten, lehren die buddhistischen Prinzipien und führen Rituale durch, um die Gläubigen in ihrem spirituellen Streben zu unterstützen.

• Kulturelle Bewahrung: Tempel sind Wächter des kulturellen Erbes. Viele Tempel beherbergen Kunstwerke, Statuen, Wandmalereien und religiöse Artefakte, die die Geschichte und die kulturelle Entwicklung Thailands widerspiegeln.

• Gemeinschaftszentren: Tempel fungieren als soziale Zentren für die lokale Gemeinschaft. Sie organisieren kulturelle Veranstaltungen, Feste und Gemeinschaftsaktivitäten, die die Menschen zusammenbringen und das Gemeinschaftsgefühl stärken.

• Zeremonien und Rituale: Wichtige Lebensereignisse, wie Geburten, Hochzeiten und Beerdigungen, werden oft in Tempeln zelebriert. Sie dienen als Kulisse für verschiedene Zeremonien und Rituale, die eng mit dem Lebenszyklus verbunden sind.

• Bildung: Viele Tempel verfügen über Schulen und Bibliotheken, die dazu dienen, buddhistische Lehren zu studieren und zu verbreiten. Die Mönche fungieren als Lehrer und Mentoren für diejenigen, die mehr über den Buddhismus erfahren möchten.

• Merit: Karma ist ein zentrales Konzept im buddhistischen Glauben. Viele Gläubige besuchen Tempel, um ihr Karma zu verbessern. Dies geschieht vor allem durch Geld- und Sachspenden, aber auch durch andere gute Taten.

• Symbol für den König: Viele Tempel in Bangkok haben eine politische Bedeutung und sind mit der königlichen Familie verbunden. Der Wat Phra Kaew befindet sich zum Beispiel auf dem Gelände des großen Königspalastes.

• Touristische Attraktionen: Nicht zuletzt sind Tempel auch wichtige touristische Attraktionen. Besucher:innen aus der ganzen Welt kommen, um die beeindruckende Architektur, die religiösen Artefakte und die spirituelle Atmosphäre zu erleben.

Tempel in Bangkok

Wat Pho

Der Wat Pho, auch bekannt als Tempel des liegenden Buddha, ist einer der größten und ältesten buddhistischen Tempel in Bangkok. Gebaut wurde er von 1688 bis 1703. Der Wat Pho befindet sich in der historischen Altstadt, gleich neben dem Königspalast. Herzstück und Hauptattraktion ist der 45 Meter lange und 15 Meter hohe liegende Buddha. Er ist komplett vergoldet und lockt täglich tausende Besucher:innen an.

Bei einem Rundgang durch die riesige Tempelanlage gibt es neben dem liegenden Buddha jedoch noch viel mehr zu entdecken. Bunt verzierte Chedis, hunderte goldene Buddha Statuen, wunderschöne Wandmalereien, Wächterstatuen und viele verschiedenen Tempelgebäude. Möchtest du mehr über die Geschichte und Besonderheiten des Wat Pho erfahren? Dann nimm unbedingt an einer geführten Tempeltour teil.

Extratipp: Im Wat Pho befindet sich auch die berühmteste Massage Schule Thailands. Nach der Besichtigung des Tempels, kannst du bei einer original Tempelmassage entspannen.

• Adresse: Sanam Chai Road und Maharaj Road
• So kommst du hin: Steige an der Expressboot Haltestelle Tha Tien aus. Von dort sind es nur wenige Gehminuten zum Wat Pho. An die Metro oder BTS ist der Tempel leider nicht angebunden.
• Öffnungszeiten: täglich von 8 bis 18.30 Uhr
• Eintrittspreis: 200 Baht (ca. 5,24 Euro)

Wat Arun

Der Wat Arun, auch bekannt als Tempel der Morgenröte, ist einer der meist besuchten Tempel in Bangkok. Er befindet sich auf der westlichen Seite des Chao Praya Flusses und ist schon aus der Ferne an seiner 82 Meter hohen Prang zu erkennen. So bezeichnet man den Turm im Khmer-Stil. Der Wat Arun ist mit Mosaiken aus Muscheln, Glas und weißem Porzellan verziert, die in kunstvollen Blumenmustern angeordnet sind. Trifft das Sonnenlicht auf die Verzierungen, funkelt der Wat Arun wie ein Diamant.

Auch nach Einbruch der Dunkelheit ist der Tempel in Bangkok ein echtes Highlight. Er wird nämlich von allen Seiten beleuchtet und gibt ein tolles Fotomotiv ab. Einen schönen Blick auf den Wat Arun hast du von der gegenüberliegenden Seite des Flusses.

• Adresse: 158 Thanon Wang Doem
• So kommst du hin: Von der Anlegestelle Tha Tien kannst du die Fähre auf die andere Seite des Flusses nehmen.
• Öffnungszeiten: täglich von 8.00 bis 17.30 Uhr
• Eintrittspreis: 100 Baht (ca. 2,62 Euro)

Wat Saket

Der Wat Saket, auch als Golden Mount Temple bekannt, ist mein persönlicher liebster Tempel in Bangkok. Zugegeben, er ist nicht so spektakulär und lange nicht so pompös wie die anderen. Dafür ist die Atmosphäre aber umso schöner. Der Wat Saket thront auf einem Hügel über der Altstadt. Sein goldener Chedi ist bereits aus der Ferne zu erkennen.

318 Treppenstufen führen hinauf auf den Tempelberg, vorbei an kleinen bunten Schreinen, Fahnen und zahlreichen Gebetsglocken. Durchs Innere des Tempels führt der Weg bis ganz nach oben auf eine offene Plattform. Hier hast du einen wundervollen Blick über die Dächer der Altstadt. Ich empfehle dir, kurz vor Sonnenuntergang herzukommen, wenn die Umgebung in goldenes Licht getaucht wird. Ich hatte schon zwei Mal das Glück, eine Zeremonie mit Mönchsgesängen und Gebeten erleben zu dürfen. Deshalb ist dieser Ort vermutlich für mich auch so besonders.

• Adresse: 344 Thanon Chakkraphatdi Phong
• So kommst du hin: Das Linienboot auf dem Khlong Saen Saep hält am Anleger Panfa Leelard Pier, unmittelbar am Wat Saket.
• Öffnungszeiten: täglich von 7.30 bis 19.00 Uhr
• Eintrittspreis: 100 Baht (ca. 2,62 Euro)

Wat Benchamabophit

Ganz in der Nähe des Wat Saket befindet sich ein weiterer wunderschöner Tempel in Bangkok. Der Wat Benchamabophit, auch als Marmortempel bekannt, wurde im späten 19. Jahrhundert als königliche Tempelanlage erbaut. Er ist vor allem für seine strahlende Fassade aus italienischem Carrara-Marmor bekannt. Die weiß schimmernde Struktur hebt sich von anderen Tempeln ab und verleiht dem Wat Benchamabophit einen majestätischen Charme.

Im Inneren des Tempels erwarten dich zahlreichen Marmorstatuen und Verzierungen. Der Kontrast zwischen dem weißen Marmor und den goldenen Elementen ist faszinierend. Vor allem Fotograf:innen werden hier Freude haben. Die beste Zeit für einen Besuch ist frühmorgens oder am späten Nachmittag, wenn das warme Licht die Marmorstruktur besonders schön zur Geltung bringt. Mit etwas Glück hast du du die Tempelanlage am frühen Morgen sogar fast für dich allein.

• Adresse: 69 Thanon Si Ayutthaya
• So kommst du hin: Am besten fährst du mit dem Linienbus bis zur Haltestelle King Chulalongkorn Statue. Von dort sind es nur wenige Meter Fußweg.
• Öffnungszeiten: täglich von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr
• Eintrittspreis: kostenlos

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Wat Ratchanatdaram

Der Wat Ratchanatdaram ist auch als Eiserner Tempel bekannt. Er befindet sich im historischen Bezirk Phra Nakhon, in der Nähe des bereits vorgestellten Wat Saket. Das herausragende Merkmal des Wat Ratchanatdaram ist der Loha Prasat, ein mehrstöckiges metallisches Gebäude, das an einen Turm erinnert. Der Tempel ist einer von nur drei verbliebenen eisernen Tempeln weltweit. Seine Architektur ist eine Mischung aus thailändischen, khmerischen und westlichen Einflüssen.

Besonders auffällig sind die 37 eisernen Spitzen, die sich in neun Stockwerken erheben. Jede Spitze symbolisiert eine der neun Stufen auf dem Pfad zur Erleuchtung im Buddhismus. In der Abenddämmerung wird der Tempel eindrucksvoll beleuchtet.

• Adresse: 2 Maha Chai Rd, Wat Bowon Niwet
• So kommst du hin: Fahre mit dem Linienboot über den Khlong Saen Saep und steige an der Haltestelle Panfa Leelard Pier aus. Von hier sind es nur wenige Gehminuten zum Tempel.
• Öffnungszeiten: täglich von 8.00 bis 17.00 Uhr
• Eintrittspreis: kostenlos

Wat Phra Kaeo

Der Wat Phra Kaeo, auch als Tempel des Smaragd Buddhas bekannt, ist vermutlich der berühmteste Tempel in Bangkok. Der riesige Komplex wurde im 18. Jahrhundert während der Regierungszeit von König Rama I. gegründet und befindet sich auf dem Gelände des Königspalastes. Als einer der heiligsten Orte Thailands, ist der Wat Phra Kaeo von immenser spiritueller und kultureller Bedeutung.

Das Herzstück des Tempels ist der über 1.000 Jahre alte Smaragd Buddha. Obwohl die Statue tatsächlich aus Jade besteht, wird sie aufgrund ihrer intensiven grünen Farbe als Smaragd Buddha bezeichnet. Die Statue ist in verschiedenen Haltungen zu sehen, die die Phasen des Lebens des historischen Buddha, Siddhartha Gautama, repräsentieren.

Darüber hinaus gibt es im Wat Phra Kaeo unglaublich viel Prunk zu bestaunen: Goldene Chedis, Wandmalereien, kunstvolle Verzierungen, Schnitzereien, Mosaike und glitzernde Statuen. Entlang der Gehwege stehen beeindruckende Wächterstatuen.

• Adresse: QF2V+M34, Na Phra Lan Rd
• So kommst du hin: Entweder über die Bootsanlegestelle Tha Chang oder per Bus. Zahlreiche Haltestellen befinden sich in der nahen Umgebung.
• Öffnungszeiten: täglich von 8.30 bis 15.30 Uhr
• Eintrittspreis: 500 Baht (ca. 13,13 Euro) für Wat Phra Kaeo und Königspalast

Wat Kalayanamit

Der Wat Kalayanamit liegt im Bezirk Thonburi, einem historischen Viertel Bangkoks, und erhebt sich majestätisch am Ufer des Chao Phraya Flusses. Der Tempel wurde im Jahr 1825 während der Regierungszeit von König Rama III. gegründet und zählt zu den eher weniger bekannten Tempeln in Bangkok.

Auf dem Areal erwarten dich mehrere Tempelgebäude in unterschiedlichen Baustilen. Der Glockenturm beherbergt die größte Bronzeglocke Thailands. Im Inneren der Gebetshalle findest du eine riesige, sitzende Buddha Statue.

• Adresse: 371 Thetsaban Sai 1 Road Wat Kalayanamitr
• So kommst du hin: Entweder vom Fährterminal Yodpiman auf die andere Flussseite übersetzen oder mit der blauen Metrolinie bis zur Haltestelle Itsaraphap fahren und von dort zu Fuß gehen.
• Öffnungszeiten: täglich von 7.00 bis 17.00 Uhr
• Eintrittspreis: kostenlos

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Wat Traimit

Der weiß-goldene Wat Traimit, auch als Tempel des Goldenen Buddha bekannt, befindet sich im quirligen Stadtviertel Chinatown. Seine Ursprünge reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die Hauptattraktion des Tempels ist eine drei Meter große Buddha Statue aus massivem Gold. Sie wiegt 5,5 Tonnen und wurde ursprünglich in Sukhothai erbaut. Um sie vor Plünderungen zu schützen, wurde die Statue damals mit Gips getarnt.

Erst im Jahr 1955 wurde während einer Umzugsaktion entdeckt, dass sich unter der Gipsschicht eine prächtige Goldstatue verbirgt. Heute wird ihr Wert auf etwa 225 Millionen Euro geschätzt. Aber auch der Tempelkomplex des Wat Traimit selbst ist beeindruckend. Es gibt mehrere Gebetsräume, Schreine, Buddhafiguren und religiöse Artefakte zu bestaunen.

• Adresse: 661 Charoen Krung Road
• So kommst du hin: Mit der Metro kannst du bis zur Haltestelle Wat Mangkon fahren und den Rest zu Fuß gehen. Per Bus kommst du noch näher dran, denn es gibt eine Haltestelle direkt vor dem Tempel.
• Öffnungszeiten: täglich von 8.00 bis 17.00 Uhr
• Eintrittspreis: 50 Baht (ca. 1,31 Euro)

Wat Paknam

Schon von weither sichtbar ragt der 69 Meter hohe vergoldete Buddha zwischen den Hochhäusern des Stadtviertel Phasi Charoen hervor. Er ist Bangkoks größter sitzender Buddha und gehört zum Wat Paknam Phasi Charoen. Noch ist dies ein echter Geheimtipp unter den schönsten Tempeln in Bangkok. Er liegt nämlich abseits der üblichen Touristenströme und wird sicher erst in den nächsten Jahren bekannter.

Neben dem riesigen, meditierenden Buddha beherbergt der Wat Paknam eine bedeutende Meditationsschule. Während der Regenzeit wohnen deshalb viele hundert Mönche im Tempel. Sehenswert ist vor allem das Innere der großen Stupa. Die bunten Deckenmalereien und Verzierungen erinnern an psychedelische Muster und sind wirklich außergewöhnlich.

• Adresse: 300 Ratchamongkhon Prasat Alley
• So kommst du hin: Die nächste BTS Station ist Bang Phai. Nimm Ausgang 1 und von hier sind es noch etwa zehn Minuten Fußweg bis zum Tempel.
• Öffnungszeiten: täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr
• Eintrittspreis: kostenlos

Tempel Etikette

Die Tempel in Bangkok sind Orte des Gebets und der spirituellen Praxis im Buddhismus. Tourist:innen sind herzlich willkommen. Aus Respekt gegenüber der Kultur und den Gläubigen gibt es jedoch ein paar wichtige Regeln, die du bei deinem Tempelbesuch unbedingt beachten solltest.

Zieh die Schuhe aus

In jedem Tempel in Bangkok ist es Pflicht, die Schuhe am Eingang auszuziehen. Entsprechende Schilder weisen darauf hin. Oft stehen Schuhregale bereit, in denen du deine Schuhe während des Tempelbesuches abstellen kannst. Das Entfernen der Schuhe symbolisiert Respekt vor dem Heiligen und der spirituellen Reinheit des Ortes. Durch das Betreten des Tempels ohne Schuhe soll vermieden werden, Unreinheiten oder Schmutz in den heiligen Raum zu tragen.

Kleide dich angemessen

Beim Besuch eines buddhistischen Tempels sollte deine Kleidung sowohl die Schultern als auch die Knie bedecken. Ich empfehle dir deshalb, immer ein oder zwei große Tücher dabei zu haben, die du dir am Eingang des Tempels umbinden kannst. Falls du mal nichts dabei haben solltest, bieten manche Tempel in Bangkok die Möglichkeit, entsprechende Kleidung gegen eine kleine Gebühr auszuleihen.

Verhalte dich möglichst leise

Tempel dienen als Orte der Stille und Meditation. Verhalte dich deshalb möglichst leise, so wie du es in einer Kirche oder Moschee ebenfalls tun würdest.

Achte auf deine Füße

Während Zeremonien oder Meditationen solltest du es den Gläubigen gleichtun und dich respektvoll auf den Boden setzen. Ganz wichtig ist dabei, dass du deine Beine nicht nach vorne ausstreckst, denn die Fußsohlen sollten niemals in die Richtung des Buddhas zeigen. In Thailand gilt es als unangebracht, die Füße auf religiöse Symbole oder Menschen zu richten.

Respektiere Mönche

Mönche spielen eine zentrale Rolle im buddhistischen Glauben. Die Tempel Etikette erfordert, dass Besucher:innen Mönche mit Respekt behandeln, indem sie angemessene Distanz wahren und sie nicht berühren.

Fotografiere verantwortungsvoll

Bis auf wenige Ausnahmen ist das Fotografieren in den meisten Tempeln in Bangkok erlaubt, sofern du dich an die Regeln hältst. Mache niemals Fotos von Gläubigen und verzichte auf störendes Blitzlicht. Außerdem gehört es zur Tempel Etikette, Buddha niemals den Rücken zuzuwenden. Das bedeutet, dass du keine Selfies mit Buddha Statuen im Hintergrund machen solltest.

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