Almenregion Gitschberg Jochtal: Die schönsten Wanderungen und Ausflugsziele

Die Südtiroler Almenregion Gitschberg Jochtal ist ein Paradies für Naturliebhaber und Aktivurlauber. Umgeben von über 500 Berggipfeln erwarten dich gut markierte Wanderwege unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und bieten dabei stets fantastische Ausblicke.

Was die Almenregion außerdem auszeichnet, sind die 37 bewirtschafteten Almhütten, die zur genüsslichen Rast einladen. Denn sind wir mal ehrlich: Was gibt es Schöneres, als nach einer Wanderung in einer gemütlichen Berghütte einzukehren und sich mit regionalen Leckereien zu stärken?

Mit diesem Beitrag möchten wir dich dazu inspirieren, die zauberhafte Region Gitschberg Jochtal aktiv zu erkunden. Worauf wartest du noch? Pack deine Wanderschuhe ein und mach dich bereit für dein nächstes Abenteuer in Südtirol!

Region Gitschberg Jochtal

Eingebettet zwischen den imposanten Dolomiten und den sanften Gipfeln der Zillertaler Alpen, liegt die Almenregion Gitschberg Jochtal im nördlichen Teil Südtirols. Ihre beiden Hauptorte sind Meransen und Vals. Wobei Hauptorte klingt auch eigentlich schon ziemlich übertrieben, denn beides sind kleine, idyllische Dörfer, die von wunderschöner Natur umgeben sind.

Im Vergleich zum Meraner Land, der Dolomitenregion 3 Zinnen oder der Seiser Alm ist die Region weitestgehend vom Massentourismus verschont geblieben. Sogar im Sommer findest du hier noch einsame Landschaften und echte Ursprünglichkeit. Langweilig wird es in der Almenregion Gitschberg Jochtal trotzdem nicht, denn mehr als 300 Kilometer Wanderwege und urige Almhütten wollen erkundet werden.

• Lage der Region: Südtirol (Italien)
• Höchster Punkt: Wilde Kreuzspitze (3.132 m)
• Sprachen: Deutsch und Italienisch
• Beste Zeit zum Wandern: Frühling und Herbst

1. Almhüttenrundweg am Gitschberg

Der Almhüttenrundweg am Kleinen Gitsch ist unserer Meinung nach die perfekte Wanderung für den Start deines Aktivurlaubs in der Almenregion Gitschberg Jochtal. Was den Rundweg so besonders macht: Unterwegs laden gleich vier Almhütten zur Einkehr ein.

Um zum Startpunkt der Wanderung zu gelangen, geht es zunächst mit der Gitschberg Kabinenbahn von Meransen auf den Gitschberg. Oben angekommen, erwartet dich ein grandioses Bergpanorama. An klaren Tagen kannst du von hier aus über 500 Berggipfel erblicken!

Von der Bergstation führt der breite, ausgeschilderte Weg Nr. 20 in angenehmen Anstieg zur Gitschhütte am Fuße des Gitschbergs. Hier zweigt der Almhüttenrundweg in Richtung eines alten Skiliftes ab. Er schlängelt sich an den malerischen Almhängen entlang zur Zasslerhütte und anschließend hinauf zum Ochsenboden.

Auf der Senke zweigt der schmale Pfad Nr. 6 links ab. Er steigt über den sanften Grasrücken auf den Kleinen Gitsch an. Hier eröffnet sich ein Panoramablick auf die Dolomiten, die Sarntaler Alpen und die Pfunderer Berge mit dem Gaisjoch. Zu deinen Füßen liegen nun das Bergdorf Meransen, die Bischofsstadt Brixen sowie das Altfasstal.

Vom Kleinen Gitsch führt der Almhüttenrundweg nun recht steil zur Moserhütte ab. Diese wird seit Sommer 2023 von einem neuen Gastgeber geführt und ist ziemlich wild. Probiers aus!

Anschließend geht es durch Waldstücke und über Wiesenhänge abwärts bis zur Bacherhütte. Sie ist unsere Lieblingshütte auf der Wanderung (und wir haben wirklich alle getestet). Nimm auf der einladenden Terrasse Platz und lass dich mit hausgemachten Leckereien verwöhnen. Von der Bacherhütte folgst du dem Weg Nr. 12, der in weniger als einer Stunde bergab nach Meransen führt.

• Schwierigkeitsgrad: mittel
• Start: Bergstation Gitschberg Bahn
• Ziel: Talstation Gitschberg Bahn in Meransen
• Gehzeit: ca. 4 Stunden
• Länge: 11,3 km
• Kosten: Die Fahrt mit der Bergbahn kostet 21 Euro pro Person. Mit der Gitschberg Jochtal Almencard fährst du gratis.

2. Panoramarundweg Jochtal

Eine leichte und trotzdem aussichtsreiche Wanderung ist der Rundweg beim Steinermandl. Er beginnt an der Bergstation der Kabinenbahn Jochtal, oberhalb von Vals, auf 2.006 Metern Höhe. Ein ausgeschilderter Weg führt zur nah gelegenen Ochsenalm, die meist sehr gut besucht ist.

Von dort steigt ein Pfad hinauf zur flachen Gipfelkuppe des Steinermandl auf 2.118 Metern. Oben angekommen, erwartet dich ein toller Rundumblick auf die Pfunderer Berge und weitere imposante Gipfel. Nimm dir unbedingt etwas Zeit, um die Schönheit der Natur zu bewundern.

Anschließend steigt der Rundweg am Südwesthang ab, vorbei am Hubertus-Stöckl und über idyllische Bergwiesen mit Holzgatter. Auf der Almstraße Nr. 9 ist der tiefste Punkt der Wanderung erreicht. Sie führt dann wieder langsam ansteigend zu den beiden Almen Anratter Hütte und Linderalm. Zur Einkehr empfehlen wir letztere. Gut gestärkt geht es in einer Schleife rechts am Hang zur Bergstation Jochtal zurück.

• Schwierigkeitsgrad: leicht
• Start und Ziel: Bergstation Jochtalbahn
• Länge: 7,7 km
• Gehzeit: ca. 2-3 Stunden
• Kosten: Das Kombiticket für die Berg- und Talfahrt mit der Jochtalbahn kostet 33 Euro pro Person. Mit der Gitschberg Jochtal Almencard fährst du gratis.

3. Durch das malerische Altfasstal

Eine der leichtesten und landschaftlich reizvollsten Wanderungen in der Region Gitschberg Jochtal führt durch das malerische Altfasstal. Ausgangspunkt ist der Parkplatz Altfasstal in der Nähe von Meransen. Von dort aus wanderst über die breite Forststraße in Richtung Großberghütte. Der Weg führt zunächst durch einen Wald ins Altfasstal hinein und verläuft nur ganz leicht ansteigend.

Weiter geht es dann vorbei an idyllischen Almwiesen und am klaren Meanderbach entlang. Zwischendurch triffst du immer wieder auf Stationen, die zum Kneippen im eiskalten Wasser einladen. Eine echte Wohltat für müde Wanderfüße! Mit etwas Glück kannst du unterwegs auch Murmeltiere beobachten.

Nach etwa 1,5 bis zwei Stunden erreichst du den Talschluss. Kehre unbedingt in der Wieserhütte ein und lass dir die hausgemachten Knödel und/oder den Kaiserschmarren schmecken. Das Käsebrett können wir ebenfalls empfehlen. Wer möchte, kann einen Blick in die kleine Almkäserei werfen und dabei Spannendes über das Käsemachen erfahren.

Für den Rückweg gibt es gleich mehrere Möglichkeiten. Entweder du gehst zu Fuß auf gleichem Weg zurück zum Parkplatz oder du mietest dir ein Fahrrad in der Wieserhütte oder über wanderst über den gegenüberliegenden Bergrücken. Wer eine kleine Herausforderung sucht, kann auch noch zum Seefeldsee hinaufsteigen (siehe nächster Tipp).

• Start & Ziel: Parkplatz Altfasstal bei Meransen
• Länge: 10 km
• Gehzeit: ca. 3,5 Stunden

Gut zu wissen: Das Altfasstal eignet sich auch als Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Der gesamte Weg über die Forststraße bis zum Talschluss kann mit dem Kinderwagen zurückgelegt werden. An der Pranterstadelhütte gibt es sogar einen Spielplatz mit Klettermöglichkeiten und Platz zum Austoben.

4. Extratipp: Aufstieg zum Großen Seefeldsee

Wer ein wenig Kondition mitbringt und die idyllische Wanderung durchs Altfasstal noch etwas ausdehnen möchte, sollte den steilen Aufstieg zum Großen Seefeldsee unbedingt einbauen. Los geht es an der Wieserhütte. Ein schmaler, ausgeschilderter Pfad führt in einer guten Stunde stetig bergauf und gibt dabei immer wieder grandiose Ausblicke über das langgezogene Altfasstal frei.

Oben angekommen, taucht dann plötzlich der glasklare Seefeldsee auf. Er liegt auf 2.271 Metern Höhe und lädt zum Verweilen ein. Wer immer noch nicht genug hat, kann zum Seefeldspitz weiterwandern. Der Abstieg zurück zur Wieserhütte und ins Altfasstal erfolgt auf gleichem Weg.

5. Fane Alm: Das schönste Almdorf Südtirols

Es heißt, die Fane Alm ist das schönste Almdorf Südtirols. Wir waren zum Glück immer nur im Frühling und frühen Herbst hier, denn im Sommer soll es angeblich ziemlich voll werden. Zur Hauptsaison wird sogar der Zugangsweg zur Fane Alm gesperrt und man kann das Almdorf dann nur noch zu Fuß oder per Shuttlebus erreichen.

Wir empfehlen eine Wanderung von Vals über den drei Kilometer langen Milchsteig oder du fährst mit dem E-Bike über die breite Landstraße hinauf. Im Almdorf erwartet dich dann die pure Bergidylle, wie aus dem Bilderbuch. Gleich drei gemütliche Almhütten (Gattererhütte, Zingerle Hütte und Kuttenalm) laden zum Verweilen ein und bieten traditionelle Südtiroler Küche.

6. Wanderung zum tiefsten Bergsee Südtirols

Mit 3.132 Metern ist die Wilde Kreuzspitze der höchste Gipfel der Almenregion Gitschberg Jochtal. Ihr zu Füßen liegt der Wilde See auf 2.532 Metern. Die anspruchsvolle Alpinwanderung zum Wilden See startet an der Fane Alm und führt zunächst durch die sogenannte Schramme, eine eindrucksvolle Felsschlucht.

Anschließend geht es stetig bergauf zur Labiseben Alm auf 2.138 Metern. Nach einer kleinen Rast geht es über faszinierende Grashänge hinauf zum Wilden See. Die Kulisse ist wirklich spektakulär!

Der Wilde See gilt als der tiefste Bergsee Südtirols. Mit seinen 11 Hektar Fläche ist er auch der größte natürliche See an der Südseite der Zillertaler Alpen. Er wird von allen Seiten von Bergen umrahmt und ist meist noch bis weit in den Juni hinein zugefroren. Packe deshalb unbedingt warme Kleidung ein und informiere dich vor der Wanderung über die Wetterkonditionen.

Wer Bock auf eine Erfrischung hat, kann im Wilden See (eis)baden. Der Abstieg erfolgt danach wie der Aufstieg.

• Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
• Start & Ziel: Fane Alm
• Länge: 11,2 Kilometer
• Gehzeit: ca. 4,5 Stunden
• Höhenmeter: 850 hm

Achtung: Beim Eisbaden in Bergseen ist besondere Vorsicht geboten. Gehe niemals alleine baden, tauche nicht mit dem Kopf unter Wasser und bleibe nicht zu lange in der Kälte.

7. Die Erdpyramiden von Terenten

Die Erdpyramiden von Terenten sind ein echtes Naturwunder. Sie zählen zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region Gitschberg Jochtal. Die bizarren Formationen sind jedoch nicht nur schön anzusehen, sondern auch geologisch faszinierend. Sie entstanden im Jahr 1837 durch einen Hangrutsch, bei dem gewaltige Schuttmassen durch den reißenden Terner Bach fortgespült wurden. Sogar Wohnhäuser wurden bei dem Unwetter mitgerissen.

Das Gesteinsmaterial der Erdpyramiden ist teilweise hart und teilweise weich. Es stammt noch von Moränenablagerungen aus der letzten Eiszeit. In den Jahren nach dem Unwetter formten sich durch Erosion imposante Säulen, die heute als Kegel oder Pyramiden bezeichnet werden. Das Besondere an ihnen: Auf der Spitze einer jeden Pyramide thront ein Schutzschild aus Stein, das verhindert, dass der darunterliegende Erdhügel erodiert. Sehr faszinierend und vor allem im Herbst eine geniale Fotokulisse!

Wer die Erdpyramiden besuchen möchte, kann den Ausflug mit einem weiteren Highlight von Terenten verbinden. Der familienfreundliche Mühlenweg ist ein 4,5 Kilometer langer Rundweg und startet am großen Parkplatz im Dorfzentrum. Von Lerntafeln begleitet, führt die Wanderung am Terner Bach entlang zu sieben historischen Mühlen. Einige davon sind bis zu 500 Jahre alt.

Von Mitte Mai bis Mitte Oktober findet jeden Montag eine geführte Mühlenwanderung statt. Zwischen 10 und 14 Uhr ist eine der Mühlen zur freien Besichtigung geöffnet. Hier kannst du dabei zuschauen, wie das hölzerne Mühlrad durch Wasser angetrieben und Korn auf traditionelle Weise gemahlen wird. Was für uns heute völlig faszinierend ist, war einst die wichtigste Lebensgrundlage der Menschen in dieser Gegend. Umso schöner ist es, das dieses wertvolle Kulturgut nicht in Vergessenheit gerät und Besucher:innen auf diese Weise ein Stück Südtiroler Geschichte erleben können.

8. Wanderung zum Tiefrastensee

Eine relativ kurze, aber dennoch anspruchsvolle Wanderung, die zum Teil über den Pfunderer Höhenweg verläuft, ist die Tour zum Tiefrastensee mit der gleichnamigen Hütte. Die Wanderung beginnt am kostenfreien Wanderparkplatz Winnebachtal in Terenten. Ein breiter Weg führt zunächst an der Astnerbergalm vorbei.

Dann wird es allmählich steiler und schmaler. Über Almhänge und ein kleines Hochtal windet sich der Pfad stetig bergauf und gibt dabei immer wieder spektakuläre Ausblicke frei. Ziel ist der kleine Tiefrastensee, der von den Zillertaler Alpen umrahmt wird. Auf 2.312 Metern lädt die Tiefrastenhütte mit ihrer schönen Terrasse zur Stärkung ein. Sie ist von Mitte Mai bis Ende Oktober bewirtschaftet.

Wer noch weiter hinauf möchte, kann innerhalb von einer Stunde zur 2.704 Meter hohen Kempspitze aufsteigen. Zurück zum Parkplatz geht es dann auf gleichem Weg.

• Schwierigkeitsgrad: mittel bis anspruchsvoll
• Start & Ziel: Wanderparkplatz Winnebachtal in Terenten
• Gehzeit: ca. 3,5 Stunden
• Länge: 10,6 Kilometer
• Aufstieg: 890 Höhenmeter

9. Rodenecker-Lüsner Alm

Weitläufige Almwiesen und grandiose Aussichten auf die umliegenden Gipfel der Dolomiten, der Sarntaler sowie Stubaier Alpen, erwarten dich auf der Rodenecker-Lüsner Alm. Sie erstreckt sich auf über 20 km² und ist nach der Seiser Alm die größte Hochalm Südtirols.

Ausgangspunkt für eine leichte Panoramatour ist der gebührenpflichtige Parkplatz Zumis. Der beschilderte Weg führt in etwa 2,5 Stunden zur Schutzhütte Kreuzwiesenalm. Hier kannst du nicht nur hervorragend speisen, sondern auch richtig toll übernachten. Und zwar nicht im muffigen Massenschlafsaal, sondern in stilvollen Zimmern.

Extratipp: Wer noch nicht genug von der Bergwelt der Rodenecker-Lüsner Alm hat, kann von der Kreuzwiesenalm weiter zum Astjoch auf 2.194 Meter aufsteigen.

10. Ausflug nach Brixen

Die Bischofsstadt Brixen gehört zwar offiziell nicht mehr zur Region Gitschberg Jochtal, aber ein Ausflug bietet sich aufgrund der Nähe natürlich an. Brixen ist die älteste Stadt Tirols und entzückt mit einer historischen Altstadt mit charmanten Gassen und Plätzen. Schlendere an den Lauben vorbei, besuche den Brixner Dom und genieße ein Glas Wein in einer der schönen Vinotheken Wein. Unser Lieblingscafé in Brixen ist übrigens der Alte Schlachthof.

Spartipp: Die Almencard

Das Besondere an der Region Gitschberg Jochtal ist die Almencard, die du beim Check-in in vielen Hotels kostenlos überreicht bekommst. Mit dieser Almencard nutzt du nicht nur den gesamten öffentlichen Verkehr in ganz Südtirol kostenlos, sondern kannst zu bestimmten Zeiten auch kostenfrei mit der Bergbahn Gitschberg-Nesselbahn in Meransen und der Jochtalbahn in Vals fahren.

Wenn du bedenkst, dass eine Fahrt mit der Bergbahn schon um die 20 Euro kostet, ist die Ersparnis mit der Almencard wirklich enorm. Zusätzlich ermöglicht die Karte kostenlosen Eintritt in über 90 Museen und Ausstellungen in ganz Südtirol.

Die Aktionszeiträume für die Almencard 2024 sind vom 09.05. bis 12.07. und vom 16.09. bis 02.11.2024.

Beste Jahreszeit für die Region

Die Almenregion Gitschberg Jochtal ist zu jeder Jahreszeit traumhaft schön. Zum Wandern empfehlen wir persönlich die Monate Mai und Juni sowie September und Oktober. Der August ist grundsätzlich ein Monat, in dem wir Südtirol meiden, denn dann ist die absolute Hauptsaison und viele Orte sind total überlaufen.

Im Frühling hingegen kannst du die Natur so richtig fühlen: Fröhliches Vogelgezwitscher, bunte Almwiesen und der würzige Duft des Waldbodens locken nach draußen. Der Juni taucht die Region Gitschberg Jochtal in ein bunten Blütenmeer. Die Almrosenblüte ist ein wirklich zauberhaftes Naturschauspiel.

Im Herbst sind die Gipfelpanoramen so klar wie zu keiner anderen Jahreszeit. Die Wälder leuchten in ihren schönsten Gelb- und Orangetönen und die Temperaturen sind mild. Zudem ist Region Gitschberg Jochtal auch im Herbst noch von der Sonne verwöhnt.

Hoteltipps für die Region Gitschberg Jochtal

In der Region Gitschberg Jochtal gibt es nicht nur gute Almhütten, sondern mindestens genauso viele wunderbare Hotels, die deinen Urlaub perfekt abrunden. Ob du nach einer Wanderung lieber im Wellnesshotel entspannen möchtest oder eher ein Aktivhotel suchst, bleibt dir überlassen.

Diese fünf Hotels haben wir selbst getestet und können sie von Herzen empfehlen:

• Tratterhof Mountain Sky Hotel in Meransen: Top Wellnesshotel mit Infinity Pools und riesigem adults only Spa
• Hotel Lärchenhof in Meransen: Sehr persönlich geführtes Wanderhotel mit wunderschönem Garten und sehr guter Küche
• Hotel Valserhof in Vals: Top Weinhotel mit wunderbaren Suiten über den Dächern von Vals
• Boutique Biohotel Gitschberg in Meransen: Zauberhaftes Boutique Hotel mit stilvollem Wellnessbereich, exzellenter Bio-Küche und konsequentem Nachhaltigkeitskonzept
• Hotel Dolomitenblick in Terenten: Kleines, familiengeführtes Haus mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis - idealer Ausgangspunkt für den Aktivurlaub

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