Irland Reisetipps: Inspiration und Reiseziele

Irland begeistert mit spektakulären Küstenstraßen, grünen Landschaften, charmanten Städten und urigen Pubs. Die raue Schönheit der grünen Insel zieht uns immer wieder in ihren Bann – sei es beim Roadtrip entlang des Wild Atlantic Way, beim Wandern oder Hausbootfahren. Hier findest du unsere besten Irland Reisetipps.

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DIE GRÜNE INSEL

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Absolutes Must-see in Irland: Das legendäre Guinness Storehouse in der Hauptstadt Dublin.

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Außergewöhnliche Unterkunft in Irland gesucht? Diese Schäferwagen gehören zu den „50 best places to stay in Ireland“.

Irland Reisetipps: Reiseziele & praktische Infos

Irland, die grüne Insel im Atlantik, ist bekannt für ihre sanften Hügel, endlosen Küsten und eine Natur, die jeden sofort in den Bann zieht. Hier erwarten dich Highlights wie der Wild Atlantic Way, die Cliffs of Moher oder der Ring of Kerry.

Neben atemberaubenden Landschaften bietet Irland aber auch lebendige Städte wie Dublin, Galway oder Cork. Die Iren sind für ihre offene, herzliche Art bekannt und es dauert meist nicht lange, bis man in einem traditionellen Pub ins Gespräch kommt.

Die schönsten Reiseziele in Irland

Dublin – Kultur, Pubs und Geschichte

Die Hauptstadt Dublin ist ein Muss für jeden Irland-Reisenden. Hier erwarten dich weltberühmte Sehenswürdigkeiten wie das Trinity College mit dem „Book of Kells“, das Guinness Storehouse oder die lebhaften Straßen von Temple Bar. Dublin ist quirlig, jung und gleichzeitig voller Geschichte. Ein Spaziergang entlang des River Liffey oder ein Abend in einem traditionellen Pub mit Live-Musik gehören unbedingt dazu.

→ Hier stellen wir die schönsten Dublin Sehenswürdigkeiten vor

Galway – die kreative Küstenstadt

Galway gilt als kulturelles Herz Irlands. Die Stadt an der Westküste ist bekannt für ihre bunte Altstadt, Straßenmusik und Festivals. Von hier aus erreichst du schnell die Connemara-Region oder die Aran Islands. Galway ist ein Ort, an dem du das irische Lebensgefühl besonders intensiv erleben kannst.

Die Cliffs of Moher – Irlands berühmtestes Naturwunder

Kaum ein Bild steht so sehr für Irland wie die Cliffs of Moher. Die bis zu 214 Meter hohen Klippen ragen dramatisch aus dem Atlantik und gehören zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten des Landes. Am besten kommst du früh am Morgen oder am Abend, wenn es ruhiger ist und das Licht besonders schön fällt. Für Naturfreunde ist dies eines der absoluten Highlights in Irland.

Der Ring of Kerry – Irlands bekannteste Panoramaroute

Der Ring of Kerry ist eine der schönsten Straßen Europas. Auf der 179 Kilometer langen Route erwarten dich Küstenlandschaften, Berge, Strände und kleine Dörfer. Besonders reizvoll sind Abstecher zur Halbinsel Valentia Island oder zu den Skellig Islands, wo Star Wars gedreht wurde. Plane mindestens einen vollen Tag ein, um die Region in Ruhe zu entdecken.

Connemara – wilde Landschaften im Westen

Connemara ist eine Region für alle, die Ruhe und Natur lieben. Zwischen Bergen, Mooren, einsamen Stränden und kleinen Seen wirkt die Landschaft oft fast surreal. Hier kannst du wandern, Rad fahren oder einfach nur den Ausblick genießen. Ein Highlight ist das malerische Kylemore Abbey, ein Kloster direkt am See, das zu den schönsten Fotomotiven Irlands gehört.

Die Aran Islands – Tradition und Authentizität

Vor der Küste Galways liegen die Aran Islands, drei kleine Inseln, die noch heute stark von der irischen Tradition geprägt sind. Hier wird teilweise noch Gälisch gesprochen, die Straßen sind von Steinmauern gesäumt und das Leben läuft in einem ganz eigenen Rhythmus. Besonders beeindruckend ist die prähistorische Festung Dun Aonghasa, die spektakulär auf den Klippen thront.

Cork – lebendige Stadt im Süden

Cork ist die zweitgrößte Stadt Irlands und bekannt für ihre kulinarische Szene. Auf dem English Market findest du regionale Spezialitäten und die Stadt selbst bietet eine entspannte Mischung aus Kultur, Geschichte und jungen Bars. Von Cork aus lohnt sich ein Ausflug nach Blarney Castle, wo du den berühmten Blarney Stone küssen kannst.

Der Wild Atlantic Way – Abenteuer entlang der Küste

Der Wild Atlantic Way ist eine der längsten zusammenhängenden Küstenrouten der Welt. Auf mehr als 2.500 Kilometern erlebst du wilde Klippen, einsame Strände, charmante Fischerdörfer und immer wieder unvergessliche Ausblicke. Die Route führt von Donegal im Norden bis nach Kinsale im Süden und ist ideal für einen Roadtrip.

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Beste Reisezeit für Irland: Wetter, Tipps und Empfehlungen

Irland gilt als Land des ewigen Grüns. Dafür sorgt das milde, aber wechselhafte Klima, das die Insel das ganze Jahr über prägt. Wer einen Urlaub in der Republik Irland plant, stolpert irgendwann über die Frage: Wann ist die beste Reisezeit für Irland? Die Antwort hängt davon ab, was du erleben möchtest, denn Irland hat zu jeder Jahreszeit seinen eigenen Reiz.

Das Klima in Irland

Irland liegt im Einflussbereich des Golfstroms. Dadurch ist es deutlich milder als andere Regionen auf ähnlicher Breite. Die Winter sind kühl, aber selten eisig, die Sommer angenehm warm, ohne extrem heiß zu werden. Regen gehört zum Alltag und sorgt für das satte Grün, das die Insel so berühmt macht. Wichtig ist daher: Pack immer eine Regenjacke ein, egal wann du reist.

Frühling (März bis Mai)

Der Frühling ist eine wunderbare Zeit, um Irland zu bereisen. Ab März werden die Tage länger, die Temperaturen steigen langsam, und die Natur erwacht. Besonders schön ist es im April und Mai, wenn Rhododendren und Ginster in voller Blüte stehen. Sehenswürdigkeiten und Wanderwege sind noch nicht überlaufen, und auch Unterkünfte sind günstiger als im Sommer.

Sommer (Juni bis August)

Der Sommer gilt als Hauptreisezeit und ist für viele die beste Zeit für einen Irland Urlaub. Die Tage sind lang und die Temperaturen bewegen sich meist zwischen 18 und 22 Grad. Jetzt finden viele Festivals statt, etwa das Galway International Arts Festival oder Musik-Events in Dublin. Beliebte Routen wie der Ring of Kerry oder der Wild Atlantic Way können allerdings voller sein, daher lohnt es sich, Unterkünfte im Voraus zu buchen.

Herbst (September bis November)

Der Herbst ist ein Geheimtipp für Irland. Im September ist das Wetter oft noch stabil, die Landschaft leuchtet in warmen Farben und die großen Besucherströme des Sommers sind vorbei. Besonders eindrucksvoll ist diese Jahreszeit für Wanderungen, etwa im Killarney National Park oder im Burren. Ab Oktober werden die Tage kürzer, aber auch stimmungsvoller, wenn sich Nebel über die Täler legt.

Winter (Dezember bis Februar)

Wer Irland im Winter besucht, erlebt die Insel von ihrer rauen und zugleich gemütlichen Seite. Zwar sind die Tage kurz und das Wetter unbeständig, doch die Temperaturen fallen selten unter null Grad. In Städten wie Dublin oder Galway erwartet dich zur Weihnachtszeit eine festliche Stimmung und in den Pubs wird es besonders gemütlich. Für Naturliebhaber eignet sich der Winter weniger, dafür aber für eine Kombination aus Städtetrip und Kultur.

Unsere Empfehlung

Die beste Reisezeit für Irland liegt zwischen Mai und September. In diesen Monaten hast du die besten Chancen auf stabiles Wetter, lange Tage und ein großes Kulturprogramm. Wenn du es ruhiger magst, sind Mai und September ideal.

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